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22.03.11 - Kein Schulterschluss für europaweiten Atomausstieg: Statements vom heutigen Ministerrat

22.03.2011
220311_atomkraftwerk_text.jpgDie Regierung will sich in der EU weiterhin für einen europaweiten Ausstieg aus der Atomenergie stark machen: Bundeskanzler Werner Faymann beklagt sich über das fehlende Umdenken bei den Regierungen der EU-Mitgliedsländer angesichts der Situation in Japan. Er erhofft sich einen stärkeren Schulterschluss im Europäischen Rat durch bevorstehende Wahlen, da in den einzelnen Ländern die Bevölkerung stärker für einen Ausstieg wäre, als die Regierung. Weiters will Faymann gegen die "Lügen der Atomlobby" mobil machen und versteckte Kosten der Atomenergie aufzeigen. Werner Faymann dazu:

"Wenn wir die Haftungen und Risken der Atomenegie alle berücksichtigen, dann werden die erneuerbaren Energien ja auch viel wirtschaftlicher. Das Ausstiegsszenario der erneurbaren Energie hat nur dann eine Chance, wenn auf der anderen Seite die Kosten- und Risikenwahrheit von Atomstrom berücksichtigt wird. Ich weiß, dass es nicht so einfach ist beim Europäischen Rat, aber Europa hat einen riesigen Vorteil: Das ist die Demokratie und das sind die Wahlen! Und man sieht, dass auch die deutsche Bundeskanzlerin den Weg geht, anders über die Atomenergie zu befinden, als noch vor zwei Wochen."

Auch beim bevorstehenden Ausbau des Kraftwerks in Temelin will man sich alle rechtlichen Schritte vorbehalten: Nach Abschluss des durchzuführenden Umweltverträglichkeits-Prüfungsverfahrens sollen NGOs eine rechtliche Parteienstellung bekommen - auch ausländische Organisationen...

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