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25.03.11 - Rund 6 Prozent Atomstrom in Österreich: Wie man als Konsument Atomstrom vermeiden kann

24.03.2011
110325ec.jpg Etwa sechs Prozent des Strombedarfs der ÖsterreicherInnen wird mit Strom aus Atomkraftwerken gedeckt. Das zeigen Zahlen der österreichischen Energiebehörde E-Control. Diese führen an, dass 17,5 Prozent des Stroms in Österreich unbekannter Herkunft ist. Der Atomstromanteil ergibt sich dabei aus der Tatsache, dass Österreich Strom importiert und der Anteil von atomar produziertem Strom in Europa bei rund 30 Prozent liegt. Dennoch ist es möglich, zumindest kein Atomkraftwerk zu finanzieren. Martin Graf, Vorstand der E-Control, erklärt wie:

„Wenn man als Konsument Atomstrom vermeiden will, dann ist der erste Weg zum Tarifrechner auf unserer Homepage. Dort kann man das Angebot einsehen und sieht auch aus welchen Quellen die Anbieter ihren Strom beziehen. Es gibt hier jene die komplett auf Ökostrom setzen und Anbieter die auch andere Formen ausweisen."

Neben dem Import von Atomstrom zeigen die Zahlen auch ein weiteres Problem in der österreichischen Energieversorgung. Der Anteil erneuerbarer Energieträger bei der österreichischen Stromproduktion beträgt derzeit 62,1 Prozent. Damit liegt Österreich europaweit klar an der Spitze. Der Anteil ist allerdings im Schrumpfen. Jährlich steigt der Energieverbrauch hierzulande um etwa zwei Prozent. Damit kann der Ausbau alternativer Energiequellen nicht mithalten. Walter Boltz, Vorstand der E-Control, dazu:

„Nur wenn wir es schaffen das Wachstum zu dämpfen, etwa auf leicht über Null, haben wir eine Chance den Anteil erneuerbarer Energie zu erhöhen...

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