Die Zukunft zieht bereits in
österreichische Haushalte ein. Per Finger die Haustüre entsperren,
den Swimmingpool abdecken oder den PC freigeben - all das und mehr
ermöglicht den ÖsterreicherInnen ein heimisches Unternehmen. Die
Fingerprint-Zugangslösungen von ekey sind dabei so einfach wie ein
Handy zu bedienen. An oberster Stelle steht dabei die Sicherheit, wie
Geschäftsführer Signot Keldorfer ausführt:
„Das wichtigste Argument ist: Wenn
man die Wohnung verlässt, soll versperrt sein. Man muss sich nicht
fragen ob man zugesperrt hat, oder ob der Letzte zusperren wird. Man
braucht nicht zu überlegen und nur Berechtigte kommen herein."
Die neue Lösung ekey-multi kommt trotz
Ansteuerung mehrerer Scanner ohne PC oder Server aus. Es können bis
zu 99 verschiedene Fingerdaten gespeichert werden. Dabei ermöglicht
neue Technologie eine tieferen Scan der Fingeroberfläche. Damit ist
es möglich auch verschmutzte Finger zu lesen. Außerdem erkennt das
System dadurch auch Finger deren Abdrücke oberflächlich etwa durch
Gitarre spielen, Arbeit oder auch Putzmittel verändert wurden.
Natürlich fällt auch das Mitnehmen des Schlüssels weg. Keldorfer
dazu:
„Den Schlüssel sollte man immer
dabei haben. Es ist sicher schon jedem passiert, dass man vor der
Türe steht und nicht hereinkommt. Entweder wurde die Türe
zugeworfen oder man hat den Schlüssel im Auto oder der Arbeit
vergessen. Kinder neigen auch dazu den Schlüssel häufiger zu
vergessen. Sportler schätzen es, wenn sie keinen Schlüsselbund
mitnehmen müssen...