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01.04.11 - Massive Kürzungen im Sozialbereich treffen die Ärmsten: Gefahr für sozialen Frieden

01.04.2011
110401soz.jpg Sozial benachteiligte Personengruppen in Österreich stehen mit dem Rücken zu Wand - Pflegebedürftige, Behinderte oder auch Arbeitslose sind stark von den derzeitigen Budgetkürzungen betroffen. Dazu sind auch tausende Arbeitsplätze in diesen Bereichen gefährdet. Davor warnt heute die Berufsvereinigung von Arbeitgebern für Gesundheits- und Sozialberufe (BAGS). So wurde etwa das Bundesbudget für den Bereich Arbeit/Soziales/Gesundheit/Familie für heuer um 2,6 Prozent gekürzt. Aktuelle Beispiele sind die Steiermark, wo die Kürzungen im Sozialbereich bis Ende 2012 rund 72 Millionen Euro ausmachen, und Oberösterreich, wo derzeit zur Finanzierung der bisherigen Leistungen 24 Millionen Euro fehlen. Wolfgang Gruber, Vorstandsvorsitzender der BAGS, warnt vor den Folgen:

„Es gibt eine breite Palette an möglichen Gefahren. So kann in der Arbeitsmarktpolitik nicht mehr die notwendige Qualifizierung stattfinden um Menschen wieder in den Arbeitsmarkt zu integrieren. Im Bereich der Behindertenbetreuung fehlt das Geld für Arbeitsplätze und Qualifizierung. Aber auch im Bereich der Kinderbetreuung und der soziale Wohlfahrt wird es fehlen. Damit sind die Lebensqualität und der Wohlstand in Österreich gefährdet."

In den vergangenen Jahren wurde bereits jeder Euro umgedreht, der in dem Sozialunternehmen nicht in der unmittelbaren Betreuung der Klienten eingesetzt wird. So ist es nicht möglich den weiteren Rückgang der Budgets noch mit Sparen in der Verwaltung abzudecken. Hier liegen laut BAGS maximal zehn Prozent der Kosten...

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