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06.03.11 - „Medizinische Akutversorgung gefährdet“: Spitalsreform ohne konkrete Details

06.04.2011
110401soz.jpg 361 Millionen Euro Einsparungen im Spitalsbereich - das sieht die oberösterreichische Spitalsreform vor. Die Maßnahmen führen in der derzeit geplanten Art und Weise zu einer Verschlechterung der medizinischen Versorgung der Bevölkerung. Davor warnt heute das Klinikum Wels-Grieskirchen. Die Versorgung in der Mund- Kiefer- und Gesichtschirurgie und der plastischen Chirurgie könne dann nicht mehr in der gewohnten Qualität aufrecht erhalten bleiben. Mittelfristig ist auch die Herzchirurgie betroffen. Raimund Kapplinger, Sprecher der Geschäftsführung des Klinikums, betont die Bedeutung der Einschnitte:

„Es geht konkret auch um die Akutversorgung. Wir haben eine der größten Akutaufnahmestationen. Zu uns kommen Patienten nicht nur aus Wels, sondern auch aus der Region westlich davon. Wir müssen schauen, dass wir umfassende Leistungen für diese Unfallpatienten leisten. Dazu braucht es auch eine Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie. Sonst kommt es dazu, dass die Patienten zwischen zwei oder drei Spitälern wechseln müssen, um versorgt zu werden."

Weiters ist die Bedeutung der Reform für den Standpunkt Grieskirchen ungeklärt. Schließlich wird eine Konzentration der Labor-, Mikrobiologie-, Radiologie- und Pathologieleistungen und eine wirtschaftliche Optimierung gefordert, ohne dass es nähere Details gibt...

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