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11.04.11 - Übergangsfristen am Arbeitsmarkt fallen: Kein Ansturm aus neuen EU-Ländern erwartet

11.04.2011
Am 01. Mai 2011 fallen die Übergangsfristen für den Arbeitsmarkt. Ab dann können ArbeitnehmerInnen aus den neuen EU-Ländern, mit Ausnahme von Bulgarien und Rumänien, unbeschränkt in Österreich arbeiten. Derzeit befinden sich bereit rund 90.000 Personen aus diesen Ländern am österreichischen Arbeitsmarkt. Eine aktuelle Studie des Wirtschaftsforschungsinstituts (WIFO) zeigt, dass es zu keinem großen Ansturm auf den heimischen Arbeitsmarkt kommen wird. Sozialminister Rudolf Hundstorfer dazu:

„Um die maximal 25. 000 bis 26.000 Personen werden sich bemühen Zugang zu finden. Sie kommen vor allem aus Ungarn, der Slowakei und Tschechien. Das heißt, das sind in etwa so viel, wie wir immer wieder gesagt haben. Wir sind also sehr seriös vorgegangen."

Dazu kommt, dass schon jetzt rund 9.000 ArbeitnehmerInnen aus diesen Ländern jedes Jahr nach Österreich kommen. Somit bliebt netto ein Plus von etwa 15.000 über. WIFO-Chef Karl Aiginger, erklärt warum der Zeitpunkt der Arbeitsmarktöffnung für Österreich günstig ist:

„Wir haben ein Wachstum an Arbeitsplätzen. Es werden heuer rund 50.000 sein. Da beringt man 15.000 leicht unter. Das ist ein Drittel bis ein Viertel des Zuwachs. Die Arbeitslosigkeit ist im Sinken. Damit sind nicht alle Probleme gelöst, aber es ist eine Phase die günstiger ist, als wir uns erwarten konnten. Es ist gut, dass es so schnell nach der Krise eine sinkende Arbeitslosenrate gibt."

Österreich Wirtschaft wächst heuer zum achten Mal schneller als die Wirtschaft im übrigen Westeuropa. Dazu kommt, dass sich die Wirtschaft im Osten von der Krise erholt hat. Die Wachstumsraten liegen rund zwei Prozentpunkte über dem Rest Europas...

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