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13.04.11 - Die häufigsten Fieber-Missverständnisse: Kinderaspirin ist nicht für Kinder

13.04.2011
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In der Übergangszeit sind in Österreich viele Menschen von fiebrigen Erkrankungen betroffen. Vor allem bei Kindern sollte Fieber immer ernst genommen werden. Obwohl es dazu beiträgt die Produktion von Antikörpern zu steigern um noch effizienter gegen Erreger vorzugehen, ist länger anhaltendes hohes Fieber für den Organismus eine hohe Belastung. Nach wie vor gibt es bei vielen Eltern große Missverständnisse über den richtigen Einsatz von Medikamenten. Das vielleicht größte Missverständnis betrifft Aspirin. Dr. Christian Nanoff, vom Institut für Pharmakologie der Medizinischen Universität Wien:

"Aspirin soll im Kindesalter vermieden werden, weil man die Erfahrung gemacht hat, dass fiebernde Kinder mit Aspirin schwere Schäden nehmen können - nämlich Gehirnschäden. Ein seltenes aber dramatisches Ereignis, das auch zum Tod führen kann. "Kinderaspirin" ist eine Namensgebung, die schlecht gewählt ist, weil mit Kinderaspirin ist nicht gemeint, dass das Aspirin für Kinder vorgesehen ist, sondern, dass es ein niedrig dosiertes Aspirin ist, was man zur Herzinfarkprophelaxe nimmt."

Ab einer Körpertemperatur von 39 Grad wird üblicherweise eine medikamentöse Fiebersenkung empfohlen, da die hohe Temperatur mehr schadet als hilft. Zu den bekanntesten Medikamenten, die in der Apotheke angeboten werden, zählen die Wirkstoffe Ibuprofen und Paracetamol. Beide senken das Fieber und wirken schmerzstillend. Aber auch Paracetamol wird nicht für Kinder empfohlen.

"Paracetamol war immer Mittel der ersten Wahl bei der Behandlung von Fieber und Schmerzzuständen bei Kindern...

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