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18.04.11 - Elektropreise schießen in die Höhe: Auswirkungen Japans aber noch nicht spürbar

18.04.2011
110126gei.jpgElektropreise sind derzeit so hoch wie schon lange nicht mehr. Das zeigt die Analyse des Warenkorbs der österreichischen Preisvergleichsplattform Geizhals. Dieser ist im Vergleich zum Jahresende 2010 um 13,8 Prozent gestiegen und verzeichnet damit die höchste prozentuelle Steigerung seit Beginn der Messung im Jahr 2007. Der Geizhals Warenkorb beinhaltet die zehn gängigsten gelisteten Produktgruppen der Firma aus IT, Unterhaltungs- und Haushaltselektronik. Vera Pesata, Leiterin Marketing und Sales bei Geizhals Preisvergleich, über die Produkte mit den höchsten Preiszuwächsen und über die Gründe:

„Den höchsten Preiszuwachs verzeichneten die Camcorder, mit einem Plus von 60,4 Prozent, gefolgt von den Notebooks mit plus 41,4 Prozent und auch die Digicams sind um 19,8 Prozent teuerer geworden. Den Preisanstieg in fast allen Produktgruppen führen wir im Wesentlichen auf zahlreiche neue Modelle zurück, die die günstigeren Vorgängermodelle verdrängt haben. Der Preisanstieg des Warenkorbs hat noch nichts mit Japan zu tun. Es gibt zwar gerade in der Elektroindustrie sehr viele Stammwerke in Japan aber noch sind die Lager voll und noch betrifft die Zerstörung der Werke den Preis nicht.“

Während laut Geizhals nur zwei Produktgruppen günstiger geworden sind, die Fernseher und die Grafikkarten, spielen technische Neuerungen die Hauptrolle bei den auffällig hohen Elektropreisen. Welche technischen Neuerungen im Detail dazu beigetragen haben, dass die Preise am Elektromarkt in die Höhe geschossen sind, erklärt Vera Pesata:

„Den enormen Preisanstieg von über sechzig Prozent führen wir auf die neuen Modelle mit 3-D-Technologie zurück...

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