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21.04.11 - Jeder Zweite schlecht auf einen Sterbefall vorbereitet: Hilfe durch Informationsoffensive

21.04.2011
110421best.jpgViele ÖsterreicherInnen beschäftigen sich mit den Folgen ihres eigenen Todes. So haben etwa 40 Prozent eine Lebensversicherung abgeschlossen und 28 Prozent der Über-40-Jährigen haben bekanntgegeben, welche Bestattungsart sie bevorzugen. Allerdings herrscht auf der anderen Seite großer Informationsmangel über die notwendigen Schritte bei einem Todesfall in der Familie oder im engeren Freundeskreis. Das zeigt eine aktuelle Befragung. Dr. Peter Hajek, Geschäftsführer Peter Hajek Public Opinion Strategies GmbH., zu dem Ergebnis:

„Acht Prozent sagen uns, dass sie sehr gut vorbereitet sind. 37 Prozent sagen: „Ja sie wissen ein bisschen Bescheid". Aber immerhin über 50 Prozent sagen: „Ich bin nicht vorbereitet und hier habe ich Bedarf"."

Auf dieses Informationsbedürfnis geht jetzt die Bestattung Wien ein. Ein kurzes Informationsblatt enthält zehn Punkte, die man zu Lebzeiten regeln sollte. Die Liste reicht vom Anlegen einer Dokumentenmappe bis zum Ablauf der Trauerfeier. Dr. Mag. Christian Fertinger, Geschäftsführer der B&F Wien - Bestattung und Friedhöfe GmbH., zeigt, dass mit manchen Tipps durchaus größere Probleme vermieden werden können:

„Bitte nicht ins Testament hineinschreiben, wie die Bestattung ablaufen soll. Wenn man zum Beispiel Gegner der Kremation ist, sollte man das an anderer Stelle anmerken. Es kann sein, dass in der Grabstätte nur mehr für eine Urne Platz ist. Die Familie sagt, dass die Mutter natürlich ins Familiengrab soll. Dann wird das Testament erst später geöffnet und dann ist es schon passiert...

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