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05.05.11 - Massiver Abbau der Gesundheitsversorgung: Kostensenkung drückt Qualität

05.05.2011
110505wels.jpg 27 Millionen Euro soll die Gesundheitsversorgungsregion Wels-Grieskirchen in den nächsten Jahren einsparen. Damit ist eine Streichung von zehn Prozent der Betten im Klinikum der Region und ein Abbau von 300 Arbeitsplätzen verbunden. Das hat der politische Lenkungsausschuss für die oberösterreichische Spitalsreform am Dienstag festgelegt. Heute kritisiert die Geschäftsführung des Klinikums Wels-Grieskirchen die Entscheidung. Mag. Raimund Kaplinger, Sprecher der Geschäftsführung, zu den Zahlen:

"Wir haben einen Versorgungsgrad von 17 Prozent. Das heißt, dass 17 Prozent aller Patienten hier versorgt werden. Gleichzeitig müssen wir 25 Prozent aller Einsparungen tragen. Das ist unverhältnismäßig groß. Pro Bewohner werden hier 123 Euro eingespart. In Linz-Mühlviertel nur 67 Euro."

Linz-Mühlviertel besitzt übrigens die höchste Bettendichte in ganz Europa. In Wels werden nach den aktuellen Plänen 130 Betten aufgelassen. Dazu passt, dass nach einer aktuellen Umfrage 37 Prozent der Einwohner der Region von der Diskussion um die Reform verunsichert sind und 74 Prozent eine Verschlechterung der Versorgung befürchten. Kaplinger zur Situation:

"Eine Voraussetzung war, dass kein Abbau in der Region stattfindet. Wir sind halt nur ein Haus in der Region und es kommt bei unser zu einem massiven Abbau von Leistungen. Das können wir so nicht akzeptieren."

Die Leistungen der Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie sollen zum Teil nach Linz verlagert werden...

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