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18.05.11 - Rasanter Anstieg der Internetkriminalität: Polizei kontert mit eigener Spezialeinheit

18.05.2011
110518bmi.jpg Die Internetkriminalität in Österreich steigt stark an. Allein im Jahr 2010 gab es 4.450 Anzeigen wegen Betrug im Internet. 2002 waren es nur 685. Die Zahl der Anzeigen im Bereich des Hacking stieg seit 2009 um fast 400 Prozent. Hier wurden 142 Fälle gemeldet. Heuer waren es bereits 56 Fälle. Eine Entwicklung die auch Innenministerin Johanna Mikl-Leitner verfolgt:

"Wir wissen, dass gerade das Web immer mehr Verbrecher anzieht. Es gibt eine Verlagerung ins Internet. Weg vom Diebstahl auf der Straße - hin zum Betrug im Internet. Wir wissen, dass hier viele neue Tätergruppen dahinterstecken, die auch international vernetzt sind."

Um diesem Wandel gewachsen zu sein, setzt das Innenministerium auf eine neue Cyber-Strategie. Auf lokaler Ebene werden in den rund 900 Polizeinspektionen und den 110 Bezirks- und Stadtpolizeikommanden heuer rund 300 Präventionsbeamte speziell im Bereich der Internetkriminalität ausgebildet. Die neun Landeskriminalämter haben technisch ausgebildete Experten zur Durchführung bei technischen Ermittlungsverfahren . Mikl-Leitner dazu:

Unsere Strategie ist so aufgebaut, dass zukünftig in allen unseren Polizeistellen die Bekämpfung der Internetkriminalität eine wichtige Rolle einnehmen wird. Ganz wichtig ist dabei das Bundeskriminalamt. Es hat einen zentralen und einen übergeordneten Stellenwert. Gemeinsam gibt es hier eine Zusammenarbeit mit den Bundesamt für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung...

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