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18.05.11 - Nachhaltige Forstwirtschaft: 20% weniger Holzschlag nach den vergangenen Sturmjahren

18.05.2011
070311_baum_text.jpgBei der Österreichischen Bundesforste AG sieht man sich nach den Sturmjahren 2008/09 um Nachhaltigkeit bemüht: Heuer wurde um 20% weniger Holz geerntet als im Vorjahr. Weiter gestiegen ist dadurch auch der Holzpreis um knapp 8 Euro auf 63 Euro. Damit war der Holzpreis der Motor der Forstwirtschaft, man konnte die Betriebsleistung trotz geringerer Erntemenge auf 219 Mio. Euro halten. Eine weitere Preissteigerung erwartet man noch für 2011. Georg Erlacher, Vorstandssprecher der Österreichischen Bundesforste AG, über nachhaltige Forstwirtschaft:

"Wir bewirtschaften unsere Wälder nachhaltig. Um gute wirtschaftliche Ergebnisse zu erzielen, nutzen wir nicht mehr Holz, als im Wald nachwächst. Wir haben 2010 die genutzte Menge deutlich reduziert, haben um 450.000 Festmeter weniger geerntet als noch 2009. In Sturmjahren werden naturbedingt mehr Mengen genutzt, als uns das die Nachhaltigkeit vorgeben würde. Das sind Vorgriffe in die Zukunft, und um das auszugleichen, müssen wir in den folgenden Jahren die geerntete Menge reduzieren."

Der Schadholzanteil an der Holzernte lag mit 75% wieder deutlich unter dem Höchstwert von 2008 mit 92%. Georg Erlacher sieht aber trotzdem eine vermehrte Belastung durch Borkenkäfer, die sich im toten Sturmholz gut entwickeln können. Die Schädlinge finden sich nun auch in höheren Lagen um 1000 Meter. So hat man 2010 insgesamt 14,6 Mio. Euro in Waldpflegemaßnahmen investiert: Neben über 3 Mio...

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