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19.05.11 - Treichl-Entschuldigung: „Rüder Satz tut mir leid“

19.05.2011
Andreas Treichl, Generaldirektor der Erste-Bank-Group, hat mit seiner Behauptung aller Politiker sind feig und haben von der Wirtschaft keine Ahnung für Aufregung gesorgt. Heute beruft er sich auf eine Umfrage wonach 60 Prozent der Österreicher seine Meinung teilen. Dazu kommt für ihn, dass Österreich nur noch auf Platz 18 des IMD-Rankings über die Wettbewerbsfähigkeit liegt. Dennoch will den Satz nicht in der vollen Härte gelten Lassen. Treichl dazu:

Ich habe einen rüden Satz von mir gegeben. Das tut mir leid für alle Politiker die mit vollem Einsatz für das Land arbeiten. Aber wenn dieser Satz einen kleinen Beitrag dazu leistet, dass etwas passiert, dass sich die Politik und die Wirtschaft zusammensetzen und sich etwas vornehmen, etwa dass wir uns verbessern, oder sogar Schweden überholen, und Pauschalverurteilungen der Banken aufhören, dann ist das gut."

Inhaltlich steht er jedoch weiterhin zu seiner Kritik. Die Politik sollte sich für eine Entschärfung der neuen Kapitalregeln, bekannt als Basel III, einsetzen. Es geht ihm dabei vor allem darum, dass Banken für Kredite an neue. Erhöhte Eigenkapitalanforderungen gebunden sein sollen. Das würde zu einer Kreditklemme führen. Davon betroffen wären dann vor allem kleine und mittlere Unternehmen. Treichl dazu:

Ich glaube, dass wir eine einfache Richtschnur nehmen können. Die Krise steht in keinem Zusammenhang mit Krediten an Unternehmen. Sie haben sie Krise nicht ausgelöst und haben während ihr bestanden. Warum lasst man sie dann nicht dort wo sie waren?"

Darüber hinaus kündigt er an, dass die Erste die Hilfsgelder, die sie in der Krise von der österreichischen Regierung annehmen musste, bald zurückzahlen wird...

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