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24.05.11 - 153 Mio. Euro für Griechenland - Werner Faymann stellt die österreichische Hilfe in Frage

24.05.2011
020311_europa_text.jpgDie dritte Tranche der Griechenland-Hilfe ist im Juni fällig: 153 Mio. Euro soll Österreich beisteuern. Während Griechenland neue Sparmaßnahmen beschließt mit der Anhebung der Mehrwertsteuer auf 23% und der Senkung der Steuerfreiheit auf 6.000 Euro pro Jahr, stellt Bundeskanzler Werner Faymann die österreichische Hilfeleistung in Frage: Faymann betont die Abhängigkeit der österreichischen Wirtschaft und der heimischen Beschäftigung von starken Exporten und einem starken Euro, möchte aber vor einer weiteren Überweiung an Griechenland die Bedingungen des Internationalen Währungsfonds IWF erfüllt sehen. Bundeskanzler Werner Faymann:

"Daher unterstütze ich die Vorgangsweise, dass sehr präzise überprüft wird von den Mitgliedern der Kommission, der EZB und den Experten des IWF, ob die Bedingungen für die nächste Tranche erfüllt sind - und damit auch für die Unterstützung zur Stabilisierung des Euro. Nur dann ist auch zu überweisen!"

Zu den Plagiats-Vorwürfen um EU-Abgeordnetem Johannes Hahn wartet man in der Regierung auf das Gutachten der Uni Wien, das im Herbst fertig sein soll. Von den Grünen wurde der Medienwissenschaftler Stefan Weber beauftragt, Hahns Arbeit zu überprüfen. Demnach sollen über 17% der Gesamtanzahl der Zeilen ein Plagiat sein. Ein Gutachten der Uni Zürich aus 2007 kam zu einem gegenteiligen Entschluss. Vizekanzler Michael Spindelegger zu den Vorwürfen:

"Es gib jetzt ein neues Gutachten zur Doktorarbeit von Johannes Hahn, dass von einer politischen Partei in Auftrag gegeben wurde und nicht gerade als förderlich für Gio Hahn gilt...

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