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26.05.11 - 200.000 E-Fahrzeuge im Jahr 2020: Umweltvereine fordern Politik zum Handeln auf

26.05.2011
260511_emobilitaet_text.jpg200.000 E-Fahrzeuge sollen 2020 auf Österreichs Strassen unterwegs sein, fordern Verbund, Klimabündnis und Greenpeace. Dies sei der noch einzig mögliche Weg, um die im Kyoto-Protokoll festgelegten Klimaschutzziele Östereichs für 2020 zu erreichen - immerhin macht der Verkehr mittlerweile ein Drittel der Treibhausgas-Emissionen aus. Dabei sei es notwendig, dass E-Mobilität aus rein erneuerbaren Energien gespeist wird, wobei eine gesetzliche Regelung für eine genaue Zertifizierung des Stroms noch aussteht. Mag. Alexander Egit, GF von Greenpeace:

"Wir sehen die große Gefahr, dass Österreich bei der Entwicklung erneuerbarer Energien abgehängt wird. Statt bestmögliche gesetzliche Voraussetzungen zu schaffen, fährt die österreichische Bundesregierung hier mit angezogenenr Handbremse. Es ist inakzeptabel, dass in Österreich Elektromobile mit Atomstrom betrieben werden können. Damit verkommt eine vermeintlich saubere Mobilitätslösung zu einem Etikettenschwindel. Sie dürfen nicht vergessen, dass es hier auch eine Akzeptanz in der Bevölkerung zu erreichen ist. Wenn die Bevölkerung das Gefühl hat, dass Elektromobilität mit Atomkraft oder Kohlestrom betrieben wird, dann wird diese Akzeptanz auf null sinken!"

Spezielle Anreize sollen E-Mobilität für Kunden attraktiver machen: Etwa eine Spreizung der NOVA zugunsen von E-Autos, oder Vorteile bei Parkgebühren. Der für das vorgenommene Ziel erforderliche Strom soll dabei rein aus zusätzlichen erneuerbaren Energiequellen kommen, damit es zu keiner bloßen Umverteilung bei der Stromnutzung kommt...

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