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22.06.11 - Der Strom hat kein Mascherl: Neue Kennzeichnungspflicht verspricht mehr Transparenz

22.06.2011
090611_atom_text.jpgEine neue Stromkennzeichnungs-Richtlinie soll den heimischen Endkunden mehr Transparenz bieten. Im Vordergrund steht dabei eine verbesserte Dokumentation der Herkunft von Strom. Kommendes Frühjahr soll die neue Richtlinie umgesetzt werden. Da man bei der E-Control Austria mit einer Übergangszeit von etwa einem Jahr rechnet, werden für die Endkunden erst 2012 die Änderungen spürbar sein. Die Dokumentation der Stromherkunft noch im selben Quartal wie die Stromlieferung ist dabei ein zentraler Punkt der Richtlinie. Ein noch kürzerer Zeitraum würde aber administrative Probleme mit sich bringen. Mag. Martin Graf, Vorstand der E-Control Austria:

"Für die Transparenz ganz wesentlich ist der Verlauf zwischen Stromlieferung und Herkunftsnachweis. Wir wollen die Bilanzierung hier in kürzeren Perioden duchführen: Wir schlagen vor, dass die Energiemenge mit den Zertifikaten innerhalb eines Quartals dokumentiert sein muss; Die Herkunftsnachweise können für die Energielieferung nur mehr aus demselben Quartal stammen, und nicht mehr aus einem gesamten Kalenderjahr."

Nach der neuen Richtlinie soll auch der Anteil der einzelnen Energieformen am Strom unbekannter Herkunft rechnerisch abgeleitet werden. Grundlage dafür soll der ENTSO-E-Mix sein, der gemäß dem EIWOG der Internationalen Energie-Agentur den Anteil von Strom unbekannter Herkunft im Netz ausweist. Damit möchte man das Problem der unterschiedlichen Kennzeichnungssysteme in der EU lösen, wenn 2014 der integrierte Energiemarkt kommt; Dieser soll die freie Einspeisung und Entnahme aus einem gesamteuropäischen Netz ermöglichen...

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