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08.07.11 - Reform in naher Zukunft: Lehrer sollen besser ausgebildet werden

08.07.2011
Nach vielen ernüchternden PISA-Ergebnissen soll jetzt nicht nur bei den Schülern ein Optimierungsprozess in Gang gesetzt werden - sondern auch bei den Lehrern. Die Universität Salzburg und die Pädagogische Hochschule Salzburg haben deshalb einen Kooperationsvertrag zur Weiterentwicklung der LehrerInnenausbildung unterzeichnet und können damit in Zukunft viel enger zusammenarbeiten. Vom Ergebnis sollen vor allem die Schüler profitieren. Josef Sampl, Rektor der Pädagogischen Hochschule:

„Gelingendes Unterrichten und gelingendes Schulleben hängt im Wesentlichen von den Lehrern ab. Die Lehrer sind ganz entscheidet, wie Schule glückt. Daher bin ich sehr froh, dass wir im Bereich der Lehrerausbildung einen Reformschritt in Österreich vorhaben. Es handelt sich um eine Grundausbildung, die alle Lehrer in Österreich durchmachen müssen. Das gesamte Konzept sieht einen Masterabschluss ALLER Lehrer in Österreich vor. Im Kern steht ein gemeinsames Ausbildungskonzept im ersten Studienjahr. Das ist entscheidend.“

Aus diesem Grund haben die Universität Salzburg und die Pädagogische Hochschule Salzburg haben heute einen Kooperationsvertrag zur Weiterentwicklung der LehrerInnenbildung unterzeichnet. Im Konkreten Fall geht es darum, die bisher relativ getrennt arbeitenden Organisationen in Zukunft im Rahmen ihrer gesetzlichen Möglichkeiten viel enger und unkomplizierter als bisher zusammenarbeiten zu lassen. Vizerektor der Uni Salzburg, Rudolf Mosler, hofft, dass in naher Zukunft LehrerInnen bestimmte standardisierte Voraussetzungen erfüllen müssen:

„Im Bericht der Vorbereitungsgruppe findet man inhaltliche Weichenstellungen. Vor allem, wie das Studium des Lehramts und aller anderen Schulen in Zukunft aussehen soll...

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