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19.08.11 - "Verbrechen kennt keine Grenzen": Polizeiliche Zusammenarbeit mit Bayern wird ausgebaut

19.08.2011
110819bmi.jpgDie polizeiliche Zusammenarbeit zwischen Österreich und Bayern soll weiter ausgebaut werden. Das ist das Ergebnis eines Arbeitsgesprächs zwischen der österreichischen Innenministerin Johanna Mikl-Leitner und dem bayrischen Staatsminister des Innern Joachim Herrmann am Rande der Salzburger Festspiele. Vor allem im Bereich der Internetkriminalität ist ein vernetztes Handeln zwischen den beiden Ländern Österreich und Bayern wichtig und auch immer wieder erfolgreich, wie die Innenministerin schildert:

„Hier gibt es viele Erfolge. Ein konkretes Beispiel: Wir haben in enger Zusammenarbeit mit dem bayrischen Landeskriminalamt einem Internetbetrüger das Handwerk legen können. Er hatte über 800 gefälschte Webshops und hat hunderttausende Konsumenten geschädigt. Uns war es wichtig, diesem kriminellen das Handwerk zu legen. Das ist auch wichtig, damit hier die Bevölkerung nicht zu Schaden kommt. Der Schaden lag hier im 2-stelligen Millionenbetrag. Hier gilt es die enge Zusammenarbeit zu intensivieren, um auch weiterhin solche Fälle aufdecken zu können.“

Die Zusammenarbeit läuft nun schon seit etlichen Jahren als ein europäisches Vorzeigemodell, wie Zusammenarbeit aufgebaut sein kann. Das bestätigen beide Minister. Vor allem aber im Bereich der Alarmfahndung hat noch Verbesserungsbedarf bestanden. Ein neues Alarmierungssystem und neue „Grenzposten“ sorgen für Abhilfe, so Mikl-Leitner: „Die grenzüberschreitende Alarmfahndung ist ein grenzüberschreitendes und erfolgreiches Konzept. Wir wollen diese Fahndung auf neue Beine stellen und professionalisieren, salopp gesagt...

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