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29.09.11 - Es wird zu leichtfertig geröntgt: Neue Therapien auf der 3 Länder-Tagung in Wien zu sehen

29.09.2011
290911_rntgen_text.jpgDie Dreiländertagung Deutschland - Schweiz - Österreich für medizinische Physik findet vom 29. September bis 1. Oktober am Universitätscampus im alten AKH in Wien statt. Dabei werden neue Methoden zur Diagnostik aus der Radioonkologie, MR-Bildgebung und anderen Bereichen vorgestellt. Obwohl der Einsatz von Röntgenuntersuchungen zurückgeht, werde generell zu nachlässig mit der Röntgenbehandlung umgegangen, so Dr. Werner Schmidt, Präsident der ÖGMP Wien. Das Strahlenrisiko bei einer Röntgenuntersuchung sei zwar generell gering, meint Dr. Gunnar Brix, Bundesamt für Strahlenschutz. Die häufige Verwendung der Computertomographie gleiche den Rückgang der Röntgenuntersuchungen jedoch aus:

"Sie sehen, der Anteil der konventionellen Röntgendiagnostik nimmt ab, aber der Abfall wird überkompensiert durch den Einsatz der Computertomographie. In den letzten 14 Jahren ist der Dosisbeitrag der CT um den Faktor 2 gestiegen. 2009 hat die CT zu 60% zur Strahlenexposition der Bevölkerung durch die Diagnostik beigetragen, obwohl sie nur 8% der Untersuchungen ausgemacht hat. Der Hintergrund ist einfach: Bei der CT wird der Körper aus einer Vielzahl an Richtungen einer Bestrahlung ausgesetzt. Dadurch erhält man zwar überlagerungsfreie, diagnostisch sehr aussagekräftige Bilder. Aber die Dosis pro Untersuchung variiert dann doch pro untersuchter Körperregion zwischen 2 und 20 mSv."

Oft stehen kommerzielle Interessen hinter den Behandlungen...

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