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21.10.11 - Wie schmerzfrei im Alter?: Jeder 6. Österreicher leidet an chronischen Schmerzen

21.10.2011
090611_doktor_text.jpg1,7 Millionen Menschen in Österreich leiden an chronischen Schmerzzuständen. Die Schmerzen betreffen dabei zumeist die Wirbelsäule, Muskeln und Gelenke, wie auch Nerven. Dabei dauert es durchschnittlich 2,5 Jahre, bis Betroffene eine adäquate Therapie erhalten, so eine Studie der Paracelsus Universität in Salzburg. Die Untersuchung zeigt auch, dass 60-80% der Bewohner von Pflegeheimen von chronischen Leiden betroffen sind. Oft wird der Schmerz der Patienten vom behandelnden Personal nicht oder falsch erkannt, was eine entsprechende Behandlung verhindert. Jürgen Osterbrink, Vorstand des Instituts für Pflegewissenschaft an der Paracelsus Universität Salzburg, über die Folgen einer schlechten Schmerzprävention:

"Wenn Schmerzmanagement nicht nach gängigen Richtlinien durchgeführt wird, kann das bei Hochbetagten bis zur Bettlägrigkeit führen. Dadurch kann es zu einer Abhängigkeit von Pflege kommen - gerade bei Schmerzen im Bereich der Muskeln und Gelenke. Unser Ziel ist hier, Schmerz frühzeitig zu erkennen, um insbesondere auch Bettlägrigkeit zu vermeiden."

Dass der Schmerz bei Patienten oft schlecht erkannt wird, liegt einerseits bei den Patienten selbst, so Jürgen Osterbink. Viele Menschen würden den Schmerz als ein Übel akzeptieren, das zum Alter dazugehört. Ältere Menschen seien oft auch sehr bescheiden und wollen Pflegende und Ärzte nicht belästigen. Andererseits werden relevante Informationen zuwenig ausgetauscht zwischen den einzelnen behandelnden Insitutionen des Gesundheitssystems...

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