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25.10.11 - 397 Unfälle in Österreichs Kindergärten:Kinder sollen früh den Umgang mit Gefahren lernen

25.10.2011
251011_bibi_text.jpgRund 219.000 Kinder besuchen in Österreich pro Jahr den Kindergarten. Dabei gab es heuer 397 bei der Krankenversicherung gemeldete Unfälle. Trotzdem geht man von einer höheren Ziffer aus bei der Allgemeinen Unfallversicherungsanstalt AUVA, da Kinder im letzten Kindergartenjahr erst seit vorigem Jahr unfallversichert sind. Kinder würden Gefahren oft zuwenig wahrnehmen, aber es fehle auch an Koordination und Bewegungsgefühl der Kinder, so Renate Römer, Obfrau der AUVA. Römer über den Vorteil einer frühen bewegungsförderung der Kinder:

"Angeblich kann man den Gleichgewichtssinn nur bis zum achten Lebensjahr ausbilden und prägen! Die Gesellschaft wird älter durch die Medizin, aber auch weil wir hoffentlich gesünder leben. Oberschenkelhalsbrüche und ähnliche Unfälle passieren deshalb später. Und sie passieren dann, wenn etwa der Gleichgewichtssinn nicht dementsprechend rechtzeitig trainiert ist. Wegen dieser breiten Spanne - von einer frühkindlichen Forderung über eine jugendliche Förderung bis zu den Auswirkungen im Alter - müssen wir früher ansetzen bei der Prävention!"

Mit dem neuen Projekt "Sicherheit im Kindergarten" möchte man Kinder möglichst früh auf das Thema Sicherheit aufmerksam machen. Gemeinsam mit Pädagogen hat dafür die AUVA ein Spielesystem entworfen, das Pädagogen als Lernbeispiele in ihren Unterricht einbauen können. Mit Bibi und Kiki hat die bekannte Kinderbuchillustratorin Helga Bansch dazu zwei Figuren kreiert, die die Kinder spielerisch an das Thema heranführen sollen...

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