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07.12.11 - Minister Stöger warnt vor Arzneimittelfälschung: Bedrohung steigt stetig

07.12.2011
07122011_medikamente_klein.jpgGesundheitsminister Stöger warnt die ÖsterreicherInnen heute vor den schlimmen Folgen der Einnahme gefälschter Medikamente. Anlass dafür ist die ständig steigende Zahl von gefälschten Medikamenten, die vor allem über den schwer kontrollierbaren und illegalen Internethandel nach Österreich gelangen. Allein in einer vom Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitsswesen (BASG) im September durchgeführten Aktionswoche konnten rund 1400 Packungen illegaler Arzneimittel beschlagnahmt werden. Gesundheitsminister Alois Stöger will nun vermehrt Bewusstsein für das Thema in der österreichischen Bevölkerung schaffen:

„Menschen in Österreich sind deshalb nicht sensibel, weil wir in unserer Medikamentenpolitik durch gesicherte Vertriebswege hier keine Erfahrungen haben. Daher ist es notwendig, dass man die österreichische Bevölkerung aufklärt. Ein Medikament über das Internet zu bestellen, das ist gefährlich. Sie wissen nicht was Sie bekommen. Es entsteht großer Schaden. Mir ist es ganz wichtig, die österreichische Bevölkerung zu schützen. Im schlimmsten Fall kann ein falsches Medikament mit tödlichen Folgen enden.“

Laut WHO konnten 2010 weltweit 75 Milliarden Dollar Umsatz mit gefälschten Arzneimitteln gemacht werden. Das ist eine Steigerung von neunzig Prozent gegenüber 2005. Eine EU-Studie belegt zudem, dass Arzneimittelfälschung mittlerweile bis zu zweitausend Mal mehr Verdienstmöglichkeit als der klassische Drogenhandel bietet. Es handelt sich also um einen höchst illegalen und profitablen Sektor...

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