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08.02.12 – „Statt Prestigeprojekte in Zukunft investieren“: Glawischnig will grüne Budegtsanierung

08.02.2012
290411_energierevolution_klein.jpgDie Bundessprecherin der Grünen, Eva Glawischnig warnt heute vor einem SPÖ-ÖVP-Sparpaket, das weder effiziente und langfristige Lösungen für Umweltproblematiken, noch für soziale Fragestellungen liefert. Dabei berge die derzeitige Budgetsanierung die große Chance, so die Grünen, eine zukunftsfähige Umwelt- und Energiepolitik auf den Weg zu bringen. Der Vorschlag der Grünen lautet bei Subventionen und Steuern einen ökologischen Schwerpunkt zu legen und gleichzeitig den Faktor Arbeit zu entlasten. Die entstehenden Gelder - etwa durch den Abbau von umweltschädlichen Subventionen in der Höhe von vier bis fünf Milliarden Euro - sollen deutlich die Lohn- und Einkommenssteuer entlasten, speziell bei den niedrigen Einkommen. Dies würde nicht nur die Umwelt gut tun, sondern auch die Konsummöglichkeiten der unteren Gehaltsschichten ausweiten und somit die Gesamtwirtschaft unterstützen. Dazu Eva Glawischnig, Bundessprecherin der Grünen:

„Österreich hat nach wie vor eine Reihe von umweltschädlichen Subventionen, da geht es um Schiffs- und Agrardiesel aber auch dass Einkaufszentren für ihre Parkflächen keine Grundsteuer zahlen. Diese Dinge würden wir einerseits gern zur Budgetsanierung heran nehmen aber auch um mittlere und untere Einkommen zu entlasten. Also wenn man sich vor Augen führt, dass viele Frächter durch Österreich durchfahren, weil der Diesel hier deutlich billiger ist als in Italien und Deutschland, darf man sich nicht wundern, dass Lärm und Feinstaub die Bevölkerung belasten...

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