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16.02.12 - PDF will Haftstrafe für "Verschwendungspolitiker": "Österreich Softpornovariante der DDR"

16.02.2012
pdf_klein.jpg"Verschwendungspolitiker" sollen nach Vorstellungen der neugegründeten "Partei der Freiheit" (PDF) für bis zu 10 Jahre ins Gefängnis. 2013 will die PDF mit einem breiten Spektrum an Themen bei den Nationalratswahlen kandidieren. Die Forderungen reichen von einer Halbierung des Staates samt der Kündigung von 150.000 Beamten über die Legalisierung von Cannabis bis hin zur Privatisierung des Schulsystems. Für Bundesparteiobmann Mag. Mathias Brucker ist eines der wichtigsten Anliegen allerdings, dass Politiker nicht mehr straffrei davonkommen, wenn sie öffentliche Gelder verschwenden. Deshalb fordert er heute im Rahmen der ersten Pressekonferenz:

"Straftatbestände für Politiker und Beamte und zwar bei Koalitionszwang im Arbeitsleben, das heißt bei den Kammern und Gewerkschaften, bei Steuerexzessen - also bei de facto Raub, bei Enteignung und Vergeudung von Volksvermögen und bei Generationenverschuldung. Die schuldigen Politiker und Beamten sollen nach unserer Vorstellung bis zu 10 Jahre ins Gefängnis gehen. Den dreisten Politikern, die uns immer mehr und mehr ausnehmen wollen, und sich dann auch noch hinstellen und fordern „Her mit dem Zaster, her mit der Marie“, denen entgegnen wir: Ab in den Knast mit Euch - ab in den Knast mit den Räubern und Verschleuderern von Volksvermögen".

Weitere Anliegen der neuen Partei sind die Einführung einer Einheitssteuer (Flattax), sowie die Straffreistellung der aktiven Sterbehilfe. Teile der PDF-Mannschaft kommen aus dem blau-orangen Lager...

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