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20.02.12 - Nahrungsmittelunverträglichkeiten nehmen zu: Information führt zu mehr Genuss

20.02.2012
Immer mehr ÖsterreicherInnen und Österreicher leiden an Nahrungsmittelunverträglichkeiten. Oft werden diese Unverträglichkeiten mit einer Allergie verwechselt. Doch während man bei einer Allergie auf die betreffenden Nahrungsmittel gänzlich verzichten muss, macht bei einer Unverträglichkeit die Dosis die Beschwerden aus. Ao. Univ.-Prof. Dr. Michael Wolzt, Facharzt für Innere Medizin, Universitätsklinik für Klinische Pharmakologie und Universitätsklinik für Innere Medizin III / Stoffwechsel und Endokrinologie Wien, über die häufigsten Lebensmittelunverträglichkeiten:

„Nahrungsmittelunverträglichkeiten kann man in mehrere Kategorien unterteilen. Es gibt die einfachen Vergiftungen, die jeder z.B. aus dem Urlaub kennt, von verdorbenen Lebensmitteln. Aber es gibt auch Redaktionen, wo der Körper selber unverträglich gegen Nahrungsmittel ist. Das können einerseits Immunreaktionen sein, dann sprechen wir auch von allergischen Reaktionen. Oder Nicht- Immunreaktionen, wo der Körper einfach überfordert ist mit dem Nahrungsmittelangebot. Dazu gehören Zuckerunverträglichkeitsreaktionen, wie Laktose- und Fructose-Intoleranz. Dabei muss man auch von einer Überforderung von manchen Substraten ausgehen. Eine Sonderform ist die Zöliakie, wo Antikörper gebildet werden, die aber nicht die typischen Allergieantikörper sind."

Eine Hauptursache ist, dass von den Ärzten vor allem die begleitende Symptome wie etwa Hautausschläge, Depressionen etc. nicht ausreichend ernst genommen werden. Andererseits informiert sich die Bevölkerung selbst nur sehr bedingt über das Thema. Eine aktuelle Studie von Oekonsult ergab, dass sich 19 Prozent innerhalb der Familie informieren und nur 10% beim Arzt. Im Freundes- und Kollegenkreis wird das Thema großteils verschwiegen...

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