Viele Österreichische Unternehmen sind trotz den Auswirkungen der Krise international erfolgreich. So darf sich die AMAG Austria Metall AG über ein neuerliches Rekordjahr freuen. Anlässlich der Bilanzkonferenz präsentierte die AMAG ihre Zahlen für das Geschäftsjahr 2011. Trotz höherer Rohstoffpreise für Aluminium und den doch spürbaren Auswirkungen der globalen Wirtschaftskrise kann die AMAG sehr positive Resultate aus ihren Investitionen ziehen. Dipl.-Ing. Gerhard Falch, Vorstandsvorsitzender AMAG über die Gründe für den Erfolg:
"Grundsätzlich haben die Rahmenbedingungen am Markt gestimmt. Das zweite war, dass die AMAG strategisch so hervorragend aufgestellt ist - das heißt unser Geschäft passt strategisch in die markoökonomische Seite hinein, die sich auch richtig entwickelt. Und letztendlich war noch entscheidend dass wir einen so hohen Spezialisierungsgrad haben, und Spezialitäten sind natürlich immer weniger von Marktschwankungen betroffen als Commodities."
Bei den Umsatzerlösen (813,1 Millionen Euro) konnte ein Plus von 12 Prozent im Vergleich zu 2010 verzeichnet werden. Außerdem hat das Unternehmen im letzten Jahr mit neuen Investitionen und der Unterzeichnung eines Memorandum of Understanding für einen Werksausbau in Kanada schon die Weichen für die Zukunft gestellt. Auch auf Nachhaltigkeit wird bei der AMAG großer Wert gelegt, so Falch:
"Wir sind mit dem was wir schon haben allen Wettbewerbern deutlich voraus, und das wollen wir noch ausbauen. Wir sind ein führendes, ich würde fast sagen grünes Aluminiumunternehmen, weil für die Aktivitäten in Kanada, wo viel Strom benötigt wird, wird der Storm ausschließlich aus Wasserkraft gewonnen...
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