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07.03.12 - Impfung gegen Krebs, keiner geht hin: Österreich Schlusslicht bei HPV-Impfung

07.03.2012
hpv_artikel.jpgEine der häufigsten krebsbedingten Todesursachen bei jungen Frauen in Österreich ist der durch Humane Papillomviren verursachte Gebärmutterhalskrebs. Doch nur 5% der österreichischen Frauen schützen sich durch eine Impfung gegen die krebserregenden HP-Viren. Für Österreichs Gynäkologen ein Anlass zum Weltfrauentag zur Vorsorge aufzurufen, denn die Zahlen sind alarmierend:  5.000 bis 6.000 Österreicherinnen erkranken pro Jahr an Krebsvorstufen durch HP-Viren im Bereich des Muttermundes. 400 Frauen erhalten laut Statistik Austria jährlich die Diagnose Gebärmutterhalskrebs, an dem 40 % der Patientinnen sterben. Hinzu kommen rund 60.000 unklare und zu wiederholende Krebsabstriche, die bei den Frauen enorme psychische Belastungen hervorrufen und schmerzhafte Laserbehandlungen im Genitalbereich erfordern. Die Österreichische Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe (OEGGG) startet daher heute eine Initiative, um Frauen eine klare Empfehlung auszusprechen: Gebärmutterhalskrebs und Krebsvorstufen lassen sich durch die HPV-Impfung in Kombination mit regelmäßigen Vorsorgeuntersuchungen wie dem Krebsabstrich vermeiden. Der Präsident der OEGGG, Univ.-Prof. Dr. Christian Marth begründet die Initiative wie folgt:

„Wir finden es unerträglich, dass wir eine Impfung gegen einen Krebs haben und niemand geht hin, weil es eigentlich nicht finanziert wird. Wir können erstmals einen bösartigen Tumor verhindern und nicht nur behandeln. Und trotzdem wird das von den Frauen in Österreich kaum angenommen und vom Gesundheitssystem nicht finanziert...

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