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09.03.12 - Langfristig kein Leben mehr auf diesem Planeten: Bienensterben mit fatalen Konsequenzen

09.03.2012
090312_biene.jpgJährlich sterben in Österreich zirka 25 Prozent aller Bienen. Diese Entwicklung kann ernste Folgen für den Menschen nach sich ziehen, da die Biene nach dem Rind und dem Schwein durch ihre Bestäubungsleistung das drittwichtigste Tier für unsere Ernährung ist. Sie erzeugt jährlich weltweit einen ökonomischen Wert von 153 Milliarden Euro. Für die SPÖ-Abgeordnete im Europäischen Parlament Karin Kadenbach ist diese Entwicklung auf lange Sicht ein ernstes Problem und muss in Österreich und in der Europäischen Union zu einer der obersten Prioritäten der Landwirtschaftspolitik werden. Kadenbach dazu:   

„Auch wenn so getan wird als ob das Bienensterben eine Kleinigkeit wäre, haben wir jedoch festgestellt, dass ca. 9,5% der Ernährungsproduktion auf die Bestäubungsleistung von Bienen zurückgeht. Also wenn es keine Bienen mehr gibt, gibt es in Wirklichkeit kaum mehr Nahrungsmittel und langfristig auch kein Leben mehr auf diesem Planeten. Daher stellen wir eine Reihe von Forderungen, wobei die wichtigste hier ist, dass Bienengesundheit zu den wichtigsten Prioritäten der Landwirtschaftspolitik wird.“

Zwischen 1995 und 2008 sind die Bienenvölker in Österreich von etwa 320.000 auf ca. 220.000 zurückgegangen. Die Ursachen für das Bienensterben sind eindeutig. Weder Mensch noch Biene vertragen den großflächigen und unkontrollierten Einsatz von Pestiziden in der Landwirtschaft. Viele Bienenvölker waren 2010 mit mehreren Substanzklassen belastet. Nehmen die Bienen langfristig Pestizide mit der Nahrung auf, sind  der Tod oder negative Auswirkungen auf das Verhalten, die Kommunikation und das Lernvermögen unausweichlich...

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