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20.03.12 - Arbeitsplätze von 25% der Zeitarbeiter in Gefahr : Schäden in Millionenhöhe erwartet

20.03.2012
200312facharbeiter.jpgDie Arbeitsplätze von 25 Prozent aller österreichischen Zeitarbeiter ist aufgrund einer Vorlage des  Arbeitskräfteüberlassungsgesetzes (AÜG) NEU in Gefahr. Die Änderung des Gesetzes würde Personaldienstleister wegen eines erheblichen finanziellen Mehraufwandes so wie administrativ-rechtlichen Hürden in Bedrängnis bringen und damit den gesamten Wirtschaftsstandort Österreich gefährden. Der Österreichische Verband Zeitarbeit und Arbeitsvermittlung tritt gemeinsam mit zwei seiner Mitglieder, Trenkwalder und Manpower, gegen das in der Begutachtungsphase befindliche AÜG NEU ein. Alexander Praschek, Präsident Österreichischer Verband Zeitarbeit und Arbeitsvermittlung, zum neuen Gesetzesentwurf:

"Der jetzige Gesetzesentwurf sieht vor, dass all die Punkte, die auch für die Festangestellten in den Betrieben gelten, also die Betriebsvereinbarungen, auch für die Zeitarbeiter gelten sollen. Das wäre wünschenswert, aber es ist zu kompliziert für uns. Wir haben seit rund 10 Jahren einen bestehenden Kollektivvertrag, wo all dies für die Zeitarbeiter geregelt ist. In diesem Kollektivvertrag gibt es eine Spezialität, das sind die Referenzlöhne. Und diese Referenzlöhne decken derzeit ab, dass der Zeitarbeiter in Industriebetrieben gleich viel oder mehr als der festangestellte Mitarbeiter bekommen kann. Diese Absicherung im Kollektivvertrag verhindert auch das Lohndumping in Österreich. Es gibt dem Zeitarbeiter Sicherheit. Wir fordern natürlich das Weiterbestehen dieser Vereinbarung, die wir vor 10 Jahren schon geschlossen haben...

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