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16.05.12 - „Heimische Transportwirtschaft ausgeblutet“: Forderung nach Gewerbediesel

16.05.2012
211111_lkw_text.jpgDer Diesel in Österreich sei viel zu teuer. Dadurch würde der internationale Wettbewerb für österreichische Unternehmen existentiell gefährdet, klagen heute Vertreter der Transportwirtschaft. Während laut Berechnungen der Wirtschaftskammer Österreich ein 40-Tonnen-Sattelzug 2009 jährlich noch rund 42.000 Euro Kosten bereitete, so sind es 2012 bereits 60.000 Euro. Neben höheren Rohölpreisen hätten vor allem Steuern und Abgaben einen großen Einfluss auf die Kostenbelastung. Die Bundessparte Transport und Verkehr fordert deshalb die Senkung des Mineralölsteuer-Satzes bei Diesel für gewerbliche Verbraucher, die bereits in einigen europäischen Ländern umgesetzt wurde. Dazu Ing. Mag. Alexander Klacska, Obmann der Bundessparte Transport und Verkehr, Wirtschaftskammer Österreich:

„Der Dieselpreis ist explodiert, ist annähernd auf der Höhe wie vor Krisenniveau und wir sehen im Vergleich zu anderen Ländern in Europa, dass dort bereits eine Mineralölsteuerrückvergütung implementiert worden ist. Das ist die Forderung die auch wir haben, dass für den gewerblich genutzten Diesel die Obergrenze von 330 Euro pro 1000 Liter eingezogen wird. Weil der Diesel der Treibstoff ist, der die Wirtschaft bewegt und eine Entlastung des Standorts Österreich mittelfristig bringen würde. Der Wettbewerb ist beinhart in dem Gewerbe. Die aktuelle Studie von Professor Kummer zeigt auch, dass die gestiegenen Kosten eine weitere Beschleunigung des Ausflaggens mit sich gebracht hat. Wir haben als Szenario dieser Studie, dass von den LKWs, die in Österreich zugelassen hätten werden können, bereits 50 Prozent im Ausland zugelassen wurden...

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