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06.06.12 - E-Card reicht nicht: Unfälle und Krankheit im Urlaub oft mit immensen Kosten verbunden

06.06.2012
588818_web_r_k_b_by_lothar_henke_pixelio.de.jpgUnfall oder Krankheit im Urlaubsland – ein Albtraum für alle Reisenden. Viele Österreicher glauben, mit der E-Card automatisch im EU-Ausland versichert zu sein – ein Irrtum mit oft verheerenden Folgen. Denn die E-Card deckt nur Kosten in den staatlichen Vertragskrankenhäusern und -ambulanzen. Dr. Martin Sturzlbaum, Vorstandsvorsitzender der Europäischen Reiseversicherung, über den folgenschweren Irrtum:

„Das, was wir immer wieder sehen, sind Menschen, die auf Urlaub fahren, die an der Küste einen Unfall haben, die dann bewusstlos oder im halb bewusstlosen Zustand ins Spital eingeliefert werden, weil Passanten das einfach sehen und melden. Das Spital, in das sie dann gebracht werden, ist oft ein Privatspital, da es am raschesten verfügbar ist. Die Kosten für die Behandlung betragen oft tausend Euro pro Tag, nur für das Liegen in einem Privatspital. Wenn dann noch eine Operation dazu gemacht wird, kostet die dann von vier- oder fünftausend Euro aufwärts. Das heißt, wenn ich einen Oberschenkelhalsbruch habe, dann kostet mich das im besten Fall sieben- oder achttausend Euro, im schlechtesten Fall zehntausend Euro oder mehr. Das habe ich dann selbst aus eigener Tasche zu bezahlen, trotz E-Card. Refundiert bekomme ich dann vom Sozialversicherungsträger nur etwa hundert Euro am Tag. Also bekomme ich dann bei dem Fall, wo ich achttausend Euro gezahlt habe, in etwa 800 Euro zurück und bleibe auf den restlichen Kosten sitzen, wofür ich dann vielleicht sogar einen Kredit aufnehmen muss...

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