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06.06.12 - „Den Worst-Case simulieren“: Mikl-Leitner holt sich 9/11 Spezialisten für Cyber Security

06.06.2012
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Nach dem international anerkannten Cyber-Crime- und Terrorismus-Spezialisten Richard Clarke, der die amerikanische Regierung bereits nach 9/11 beriet, holt sich Innenministerin Johanna Mikl-Leitner heute internationalen Expertenrat für die österreichische Cyberstrategie bei Ana Altman. Auch die General Managerin bei IBM berät unter anderem die Bundesregierung der USA in Fragen der Cyber-Sicherheit. Heute lobte sie die Bemühungen rund um die österreichische Cyberstrategie, an dessen Fertigstellung das Innenministerium tätig arbeitet. Dazu Innenministerin Johanna Mikl-Leitner:

„Die Attacken sind zwar virtuell, richten aber reale Folgen an, bei der Zivilgesellschaft, den Behörden und bei der Wirtschaft. Um eine österreichweite Cyberstrategie entwickeln zu können, brauchen wir sehr viel Know-How. Deswegen ist die internationale Kooperation und Beratung von Experten sehr wichtig. Ich bin froh, dass wir Richard Clarke gewinnen konnten und dass heute die General Managerin von IBM, Frau Altman, bei uns ist und ein wenig aus dem Nähkästchen geplaudert hat. Das sind konkrete Erfahrungen, die wir in unsere Cyber-Strategie einbeziehen können.“

Dass eine österreichweite Cyberstrategie wichtig ist, das bestätigt die Zunahme der Internetkriminalität...

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