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12.06.12 - Mobilfunk nicht gefährlich: Aktuelle Studienlage schließt negativen Einfluss aus

12.06.2012
060612handymast_fp.jpgBei Einhaltung der gesetzlichen Grenzwerte sind keine vom Mobilfunk verursachten gesundheitsgefährdenden Folgen zu erwarten. Diesen Schluss konnte der WBF (Wissenschaftlicher Beirat Funk) erneut gemeinsam mit einer Reihe externer Experten nach eingehender Prüfung von 123 aktuellen Studien und Forschungsarbeiten zum Thema "Mobilfunk und Gesundheit" ziehen. Zu verschiedenen Themenschwerpunkten wie etwa "Mobilfunk und Krebs" veröffentlichen die Wissenschaftler Konsensus-Beschlüsse, die beim jährlich stattfindenden WBF- Expertenforum als Ergebnis präsentiert werden. Univ.-Prof. DI Dr. Norbert Vana dazu:

"Zusammenfassend kann man sagen, wie wir das auch in den letzten Jahren festgestellt haben: Eine Gesundheitsgefährdung durch den Mobilfunk konnte bisher wissenschaftlich nicht nachgewiesen werden. Wir haben bei dieser letzten Konferenz 123 wissenschaftliche Studien durchgearbeitet und evaluiert, die vom Februar 2011 bis Jänner 2012 veröffentlicht wurden. Und auch bei dieser Evaluierung und Bewertung hat sich herausgestellt, dass es beim Einhalten der Grenzwerte zu keiner Gesundheitsgefährdung kommt. Wir haben auch diesmal wieder ausländische Wissenschaftler dabei gehabt, es sind also nicht nur die Mitglieder des WBF, sondern es kommen auch eingeladene Wissenschaftler zu uns - hauptsächlich aus Deutschland - wo es viele Zellbiologen und auch Spezialisten für die Frage Mobilfunk und Kinder gibt. Aber es hat sich in den letzten Jahren nichts verändert an diesem Statement, dass es nach dem derzeitigen Stand der Wissenschaft keine wissenschaftlich nachgewiesene Gefährdung durch den Mobilfunk gibt...

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