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04.07.12 - Personalbedarf in der Elektrobranche: Frauen in Führungspositionen sind Mangelware

04.07.2012
Im Jahr 2011 hat die Elektro- und Elektronikindustrie mit einem Produktionswert von 12,73 Milliarden Euro wieder das Vorkrisenniveau erreicht. Die hohe internationale Wettbewerbsfähigkeit unterstreicht auch die Tatsache, dass mittlerweile über 80 Prozent der Aufträge aus dem Ausland kommen. Gleich geblieben ist jedoch der steigende Personalbedarf in den Elektrounternehmen und der Mangel an Frauen in Führungspositionen, so Dr. Lothar Roitner, Geschäftsführer des FEEI – Fachverband der Elektro- und Elektronikindustrie:

„Den Mangel an Fachkräften gibt es bei uns schon seit vielen Jahren und hat natürlich damit zu tun dass wir sehr stark technisch ausgebildete Damen und Herren nachfragen in der Branche. Es gibt halt nach wie vor zu wenig Technikerinnen und Techniker. Wir sind gerade wieder dabei den aktuellen Bedarf festzustellen. Bei unserer letzten Erhebung hat sich gezeigt, dass rund 1.000 Personen in dem Bereich fehlen.“

Einen Nachholbedarf gibt es besonders beim Thema Frauen und Technik sowie Frauen in Führungspositionen. Beim Thema Führungspositionen stoßen wir aber an gesellschaftspolitische Grenzen, so die Präsidentin des FEEI, Mag. Brigitte Ederer:

„Wir haben eine Studie gemacht und da zeigt sich, dass Frauen in der gleichen Position gleich viel verdienen wie Männer. Mit ganz kleinen Unterschieden. Je höher die Positionen sind, desto weniger ist der Anteil an Frauen. Dort wo Frauen und Männer beschäftigt sind und die gleiche Tätigkeit machen gibt es im Großen und Ganzen das gleiche Einkommen in der Elektro- und Elektronikindustrie. Aber in führenden Positionen, die auch besser bezahlt sind, sind leider wesentlich weniger Frauen vertreten. Das ist einfach eine langwierige gesellschaftliche Veränderung...

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