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03.09.12 - Autoklimaanlagen sind nicht dicht: CO2 als umweltfreundliches Kältemittel

03.09.2012
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Aus jeder einzelnen Autoklimaanlage entweichen durch kleine Lecks und bei unsachgemäßer Wartung schon im Normalbetrieb beträchtliche Mengen des Kältemittels in die Atmosphäre, beziehungsweise in den Innenraum des Fahrzeugs. Als Kältemittel wird üblicherweise die Chemikalie R134a eingesetzt, deren Klimaschädlichkeit enorm ist. R134a ist mitverantwortlich für den Treibhauseffekt und 1.430 Mal so klimaschädlich wie CO2. Im Umweltprogramm der Vereinten Nationen rechnen die Wissenschaftler für das Jahr 2020 weltweit mit R134a-Emissionen von über 180.000 Tonnen. Der gezielte Ausbau der umweltfreundlichen Klimatisierung mit CO2 als natürliches Kältemittel ist daher zu forcieren, sagt Patrick Huth von der Deutschen Umwelthilfe:

„Die Gefahr für den Menschen besteht durch die Pläne der Automobilindustrie. Die Automobilindustrie plant, EU-Vorgaben mit dem Kältemittel R1234yf einzuhalten. Dieses chemische Kältemittel R1234yf ist leicht brennbar und kann eben im Brandfall oder bei Unfällen dazu führen, dass Flusssäure freigesetzt wird, die extrem toxisch ist. Autoinsassen und Rettungskräfte können dann gefährdet werden.“

Ab Jänner 2011 hat die EU für Kältemittel in Autoklimaanlagen einen Grenzwert festgelegt, um die Verwendung extrem klimaschädlicher Stoffe wie R134a mittelfristig zu beenden...

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