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05.09.12 - Lockerung bei Maßnahmen gegen Fluglärm: Neue EU-Regeln in Planung

05.09.2012
flugz.jpgEin neuer Gesetzesvorschlag der EU-Kommission, das so genannte Flughafen-Paket,  stößt vermehrt auf Widerstand. Die Luftfahrt-Verordnungen der EU-Kommision beinhalten unter anderem eine empfindliche Neuregelung der Lärmschutzvorschriften: Die Kommission schlägt vor, Schutzmaßnahmen gegen Fluglärm auf EU-Ebene zu regeln und fordert somit das Recht ein, Lärmschutzmaßnahmen auf nationaler Ebene nicht zu bewilligen oder gar aufzuheben- Was natürlich insgesamt zu einer Erhöhung des Fluglärm führen würde. Jörg Leichtfried, SPÖ-EU-Delegationsleiter und Chefverhandler des Gesetzesberichts zu Fluglärm im Europäischen Parlament:

"Das Flughafen-Paket ist ein dreifacher Gesetzesvorschlag von der europäischen Kommission, es sind also 3 Gesetzesvorschläge. Der erste dreht sich um Slots, da geht es um die Rechte von Fluglinien an verschiedenen Orten landen zu können und oft und wie lange. Das zweite ist die Bodenabfertigung - da möchte die Kommission Bodenabfertigung weiter liberalisieren: Liberalisieren heißt Aufbrechen von funktionierenden Strukturen. Im Wesentlichen würde das bedeuten: Schlechtere Arbeitsbedingungen, schlechtere Löhne, mehr Koffer gehen verloren, es dauert länger dass das Gepäck umgeladen wird, und wenn es ein bisschen schneit funktioniert nichts mehr. Aber dafür verdienen einige wenige recht gut. Und das dritte ist, das Fluglärmgesetz, da möchte die Kommission im Wesentlichen das Recht haben, nationale Fluglärmmaßnahmen aufzuheben, was bedeutet dass jahrelange Mediationsverfahren unter Umständen von der Europäischen Kommission dann aufgehoben werden...

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