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Pensionisten immer häufiger an Armutsgrenze: FPÖ fordert 2,8% Pensionswachstum

05.11.2012

Für viele Pensionisten ist das Leben, gerade im Winter auf Grund der Heizkosten, nur mehr schwer bezahlbar. Die stetige Erhöhung der Wohnungspreise so wie Lebensmittelkosten lässt viele Pensionisten in die Armutsfalle tappen. Auch immer mehr Sozialhilfebezieher unter den Pensionisten sind zu verzeichnen, wie der FPÖ-Landtagsabgeordneter Johann Herzog vorrechnet ließ:

"Die Senioren in Wien, immerhin 350.000 in dieser Stadt, sind in einer Abwärtsbewegung was Einkünfte und Lebensstandard betrifft, es ist eine starke Verschlechterung der Lebenssituation festzustellen. Ende 2010 hat es in Wien noch 129.635 Sozialhilfebezieher gegeben, im Jahr 2000 nur 65.795, das heißt eine Verdoppelung dieser Zahl. Die Ausgleichszulagenbezieher - österreichweit - sind im Jahr 2010 238.000 Personen gewesen. Die Euro-Einführung hat diese Schicht ganz besonders getroffen, die Euro-Einführung hat massive Einkommensverluste mit sich gebracht, über die nicht gerne geredet wird, aber die stehen fest."

Die Pensionen müssten nächstes Jahr in Wien um 2,8 Prozent steigen, um den Verbraucherpreisindex (VPI) zu entsprechen. Das ließ Herzog verlautbaren und berief sich dabei auf Zahlen von der Statistik Austria. Ebenfalls sollen Beschlussanträge in einer Sondersitzung des Landtages eingereicht werden, die eine Erhöhung fordern. Den Pensionisten müsste nach gesetzlichen Bestimmungen die Inflation im Zeitraum vom August des Vorjahres bis Juli dieses Jahres abgegolten werden. Die Teuerung in diesem Zeitraum lag laut Herzog bei durchschnittlich 2,8 Prozent. Herzog dazu:

"Die Lösung, die von der Regierung vorgeschlagen wurde, und die zur Zeit offensichtlich in Endgeltung ist, dass nämlich 2,8% der VP minus ein Prozent sozusagen dann 1,8 Prozent Pensionserhöhung ergeben, ist eine Sache, die nur zurückzuweisen ist...

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