Demnächst auf O-TON.AT:
Informationen über die nächsten geplanten Pressemappen finden Sie im Journalisten-Assistent!

’Private Pensionsmodelle gefährlich’: Jugend- und Seniorenvertreter für staatliche Vorsorge

06.11.2012

18 Milliarden Euro sollen die Pensionen dem Staat schon jetzt jedes Jahr kosten, behauptet Finanzministerin Maria Fekter von der ÖVP. ’Stimmt nicht’, sagt Parteikollege und Seniorenvertreter Andreas Khol, nach seiner Rechnung seien es nur schlanke 7,2 Milliarden. Hier soll die Ministerin Sozialleistungen eingerechnet haben, die mit Pensionen nichts zu tun haben. ’Alles Mythen’, wenn es nach Andreas Khol geht:

„Gegen solche Mythen müssen wir ankämpfen, denn mit dem Mythos die Kosten steigen, die jungen bekommen keine Pension mehr, wir müssen alles niederreißen und ein anderes System aufbauen, haben fünfzig sogenannte Experten ein Pensionssystem vorgeschlagen, gegen das wir vom Seniorenrat Sturm laufen. Nämlich ein Pensionssystem ohne Staatszuschuss, wo nur jeder das bezahlt was er selbst einzahlt. Das bedeutet, dass die Jungen wesentlich weniger Pension bekämen, die müssen ja jetzt die Pension der Alten bezahlen – das werden sie auch in Zukunft müssen – aber sie zahlen jetzt auch noch den Staatszuschuss, wenn sie dann selber drankommen gibt es den Zuschuss aber nicht mehr.“

Das sei unsolidarisch gegenüber der Jugend und auch gegenüber Gewerben die einen hohen Bedarf für Zuschüsse haben. Ähnlich sieht das Khols Kollege von der SPÖ - das aktuelle Pensionssystem müsse nur adaptiert werden, nicht gleich niedergerissen – so Karl Blecha:

„Dieses System ist sicher, es ist besser als alle anderen und es ist billiger – weil unser gesetzliches Pensionsversicherungssystem keine Werbeaufwendungen, keine Provisionen, keine Verrechnung von gewinnen und dergleichen hat. Es ist also auch billiger. Aber es hängt davon ab, dass die Menschen beschäftigt sind.“

Auch die Zahl der Beschäftigten sei in den letzten Jahren stärker gestiegen, als die der Pensionisten...

Hintergrundinformationen und multimedialer Content zu diesem Thema!

Wir bitten um Verständnis, dass alle weiteren Angebote zu diesem Thema, nur für registrierte JournalistInnen zur Verfügung stehen und bitten Sie sich einzuloggen oder zu registrieren. Dieses Angebot ist für JournalistInnen kostenlos!

Jetzt kostenlos registrieren!

Vielen Dank für Ihr Interesse an O-TON.AT!

Sind Sie

JournalistIn? oder AussenderIn? ×

Montag, 25.11.2024

pfeile

Vielen Dank für Ihr Interesse an O-TON.AT!

Sind Sie

JournalistIn? oder AussenderIn? ×

logo

O-TON.AT macht Presseaussendungen interaktiv und gibt JournalistInnen die Möglichkeit optimierte Inhalte für ihr Medium und ihre Zielgruppe zu bekommen.

O-TON.AT holt die Antworten auf Ihre Interviewfragen.

Gleichzeitig profitieren AussenderInnen von einer breiteren Veröffentlichung, da inhaltliche Streuungsverluste durch die gezielte Ansprache unterschiedlicher Zielgruppen kompensiert werden.

VORTEILE FÜR MEDIEN


1. Wir liefern Ihnen kostenlose, multimediale Inhalte, die Sie in Ihr Medium integrieren können.

2. Sie haben die Möglichkeit uns vorab Fragen für die von uns besuchten Veranstaltungen zu schicken, die wir stellvertretend für Sie stellen. So bekommen Sie garantiert die Inhalte, die Sie für Ihr Medium benötigen.

3. Auf Wunsch können Sie mit O-TON.AT eine Exklusivvereinbarung treffen, damit die von Ihnen eingereichten Fragen auch nur auf Ihrem Medium erscheinen.

VORTEILE FÜR AUSSENDERINNEN


1. Wir analysieren Ihr Thema kostenlos auf seine Veröffentlichungswahrscheinlichkeit.

2. Wir geben Ihnen eine Geld-Zurück-Garantie auf die Reichweite, die wir Ihnen versprechen.

3. Wir machen aus Ihrer Presseaussendung einen tatsächlichen Mehrwert für JournalistInnen.

4. Wir machen Ihre Presseaussendung multimedial.

5. Wir objektivieren den Erfolg Ihrer Aussendung.

UNSERE KONTAKTDATEN


Welt

Speisinger Straße 21/1
A-1130 Wien
office [AT] o-ton.at
+43 699 1 3 977 377

O-TON.AT - News You Can Use