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Mitterlehner will Reform der Familienbeihilfe. Was bringt das neue Modell Österreichs Familien?

12.11.2012

Heute Vormittag präsentierte Familienminister Reinhold Mitterlehner (ÖVP) die Ergebnisse seines Entwurfes zur Anhebung sowie Vereinfachung der Familienbeihilfe. Die "Familienbeihilfe neu" soll neben einer Entflechtung des bis dato recht komplizierten Fördermodells eine Erhöhung der ausbezahlten Förderbeträge als auch die Möglichkeit zur Direktauszahlung ab achtzehn Jahren beinhalten. Eine Indexanpassung, wie sie beispielsweise bei den Pensionen üblich ist, wird mittelfristig ebenso angedacht. Reinhold Mitterlehner über die Notwendigkeit zur Reform der Familienbeihilfe:

„Wir haben ein System das schon ziemlich lange, also seit dem Jahr 1955, aufgebaut wurde und dementsprechend wie es aufgebaut wurde schaut es auch aus. Es ist relativ kompliziert - durchaus weiterentwickelt - aber es hat ein paar gravierende Fehler was vor allem die Übersichtlichkeit anbelangt. Es ist die Familienbeihilfe, was die Transparenz, die Einfachheit, die Übersichtlichkeit anbelangt eine unbekannte Größe in Österreich.“

Grundsätzlich soll das neue Fördermodell statt wie bisher auf sechs nunmehr auf drei wesentlichen Säulen beruhen. Darunter fallen eine Anhebung der in drei Stufen gegliederten Familienbeihilfe inklusive dem Kinderabsetzbetrag, eine höhere Geschwisterstaffel sowie ein höherer Zuschlag für Kinder mit einer Behinderung. Hier nennt Mitterlehner genaue Zahlen:

„Von null bis neun Jahren 180 Euro pro Monat, von zehn bis achtzehn Jahren 200 Euro pro Monat und ab neunzehn Jahren 220 Euro pro Monat mit der Möglichkeit der Direktauszahlung ab Volljährigkeit, ab achtzehn Jahren de facto. Plus einer Ergänzung was die Geschwister anbelangt...

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