Demnächst auf O-TON.AT:
Informationen über die nächsten geplanten Pressemappen finden Sie im Journalisten-Assistent!

Kampf gegen organisierte Schlepperei: Mikl-Leitner stolz auf Projekt FIMATHU

13.12.2012

Einen Anstieg um 48% von 2011 auf 2012 verzeichnet das Innenministerium bei den Aufgriffen von geschleppten Personen. Wurden im Vorjahr noch 9000 Personen aufgegriffen, so konnten heuer bis Ende November bereits über 11.500 Geschleppte identifiziert werden. Die meisten Geschleppten stemmen aus Syrien, Afghanistan, Pakistan, Somalien und Marokko. Bis zu 40.000 Euro zahlen sie den Schleppern für die gefährliche und menschenunwürdige Reise. Innenministerin Mikl-Leitner berichtet heute über erste Erfolge des Projekts FIMATHU, einer internationalen Schlepperdatenbank, die den Ermittlern helfen soll, Schleppern das Handwerk zu legen und die ständig steigende Anzahl an illegal eingeschleusten Menschen zu sinken. Gemeinsam mit Ungarn und in Zusammenarbeit mit EUROPOL hat Österreich vor rund einem Jahr das Projekt FIMATHU ins Leben gerufen. Alleine die österreichische Exekutive hat in den letzten 14 Monaten über 80.000 Daten in die Datenbank eingespeichert. Dazu Innenministerin Johanna Mikl-Leitner:

„Im Mittelpunkt dieses FIMATHU Projektes steht die Schlepperdatenbank, die Österreich gemeinsam mit Ungarn und Unterstützung von EUROPOL entwickelt hat, ein Erfolgsprojekt, wo sich mittlerweile auch andere EU-Staaten und Drittstaaten angeschlossen haben. Aus zwei Staaten sind so 12 Staaten geworden. Es geht uns darum, dass hier vor allem schnell Informationen ausgetauscht werden können, um Schlepperkriminalität zu bekämpfen. Im Rahmen dieser Datenbank werden Daten und Informationen gesammelt, wie Kennzeichen, Handynummern und Reiserouten - das heißt all die Informationen, die gebraucht werden, damit die Ermittler den Schleppern das Handwerk legen können.“

Im Zentrum der Aktivitäten steht auch die grenzüberschreitende Zusammenarbeit eigener Ermittlungsgruppen...

Hintergrundinformationen und multimedialer Content zu diesem Thema!

Wir bitten um Verständnis, dass alle weiteren Angebote zu diesem Thema, nur für registrierte JournalistInnen zur Verfügung stehen und bitten Sie sich einzuloggen oder zu registrieren. Dieses Angebot ist für JournalistInnen kostenlos!

Jetzt kostenlos registrieren!

Vielen Dank für Ihr Interesse an O-TON.AT!

Sind Sie

JournalistIn? oder AussenderIn? ×

Montag, 25.11.2024

pfeile

Vielen Dank für Ihr Interesse an O-TON.AT!

Sind Sie

JournalistIn? oder AussenderIn? ×

logo

O-TON.AT macht Presseaussendungen interaktiv und gibt JournalistInnen die Möglichkeit optimierte Inhalte für ihr Medium und ihre Zielgruppe zu bekommen.

O-TON.AT holt die Antworten auf Ihre Interviewfragen.

Gleichzeitig profitieren AussenderInnen von einer breiteren Veröffentlichung, da inhaltliche Streuungsverluste durch die gezielte Ansprache unterschiedlicher Zielgruppen kompensiert werden.

VORTEILE FÜR MEDIEN


1. Wir liefern Ihnen kostenlose, multimediale Inhalte, die Sie in Ihr Medium integrieren können.

2. Sie haben die Möglichkeit uns vorab Fragen für die von uns besuchten Veranstaltungen zu schicken, die wir stellvertretend für Sie stellen. So bekommen Sie garantiert die Inhalte, die Sie für Ihr Medium benötigen.

3. Auf Wunsch können Sie mit O-TON.AT eine Exklusivvereinbarung treffen, damit die von Ihnen eingereichten Fragen auch nur auf Ihrem Medium erscheinen.

VORTEILE FÜR AUSSENDERINNEN


1. Wir analysieren Ihr Thema kostenlos auf seine Veröffentlichungswahrscheinlichkeit.

2. Wir geben Ihnen eine Geld-Zurück-Garantie auf die Reichweite, die wir Ihnen versprechen.

3. Wir machen aus Ihrer Presseaussendung einen tatsächlichen Mehrwert für JournalistInnen.

4. Wir machen Ihre Presseaussendung multimedial.

5. Wir objektivieren den Erfolg Ihrer Aussendung.

UNSERE KONTAKTDATEN


Welt

Speisinger Straße 21/1
A-1130 Wien
office [AT] o-ton.at
+43 699 1 3 977 377

O-TON.AT - News You Can Use