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Am 4. Februar ist Weltkrebstag: Ein Drittel der Krebstode wären vermeidbar

01.02.2013

Mit rund 38.000 Neuerkrankungen pro Jahr in Österreich ist Krebs nach den Herz-Kreislauferkrankungen die zweithäufigste Todesursache in Österreich. Weiters ist Krebs laut einer US-Studie aus dem Jahr 2010 auch die "teuerste" Krankheit, zum Beispiel durch Arbeitsausfälle, frühzeitige Pensionierung oder gar den Tod. Dabei könntedDie Sterblichkeit bei Krebspatienten mit einfachen Mitteln um bis zu ein Drittel gesenkt werden, erklärt Universitätsprofessorin Dr. Gabriela Kornek vom Verein Leben mit Krebs:

„Man weiß, dass man die Krebsterblichkeit um 30 Prozent reduzieren könnte, das heißt jeder Dritte müsste nicht an Krebs sterben, wenn er folgende Maßnahmen beachten würde: Ein gesunder Lebensstil. Das heißt nicht rauchen, viel Bewegung, gesunde Ernährung. Alkohol in Maßen, also möglichst wenig und auch nicht exzessiv Zucker. Das sind die Maßnahmen die man treffen kann. Dann rechtzeitig zu Vorsorgeuntersuchungen gehen. Wie man auch die Sterblichkeit reduzieren kann ist die Bestmögliche Therapie zu erhalten, wenn man betroffen ist – das funktioniert in Österreich hervorragend.“

Der eigene Lebenstil steht also an erster Stelle. Wie wichtig Krebsprävention ist, zeigen auch die aktuellsten Daten zu den jährlichen Neuerkrankungen in Österrreich:

„Wir hatten im Jahr 2010 etwa 38.000 Neuerkrankungen das waren über 19.000 Männer und über 17.000 Frauen, die betroffen waren. Die Häufigkeit nimmt eher zu, nachdem wir immer älter werden, aber die Sterblichkeit sinkt seit vielen Jahren aufgrund der besseren therapeutischen Möglichkeiten die wir heute zur Verfügung haben.“

Je früher diese Therapien angewendet werden können, desto besser sind die Chancen des jeweiligen Patienten auf Heilung...

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