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Cyberkriminalität und Zahl der Tötungsdelikte steigt rasant: Insgesamt stagniert die Kriminalität

05.02.2013

Die Internetkriminalität hat sich 2012 im Vergleich zum Vorjahr mehr als verdoppelt. Bei den meisten Fällen geht es um Betrug. Das Innenministerium erwartet sich auch in den nächsten Jahren weiter starke Anstiege. Trotz dieser rasanten Steigerung zeigt die heute präsentierte Kriminalitätsstatistik für 2012, dass die Kriminalität insgesamt stagniert. General Franz Lang vom Bundeskriminalamt:

„Wir sind seit 2003 sozusagen auf dem leichten Sinkflug, obwohl wir seit 2003 enorme neue Herausforderungen zu bestehenden alten Herausforderungen haben. Die Aufklärungsquote in diesen zehn Jahren bei 43 -, 42 -, 41 Prozent. Das ist ein wesentlicher Sprung höher als noch vor fünf Jahren, besonders als vor zehn Jahren.“

Die Kriminalität steigt also mit 1,5 Prozent kaum mehr, verschiebt sich aber immer mehr ins Internet. 95 Prozent der Österreicher nutzen bereits aktiv das Internet, fast alle von ihnen kaufen auch online ein. Dabei kommt es zu einer Vielzahl von Betrugsfällen. Eine große Herausforderung für die Polizei, wie der Generaldirektor für die öffentliche Sicherheit Konrad Kogler eingesteht:

„Wir haben es grundsätzlich in der Kriminalität mit einer Verlagerung der Aktivitätsräume zu tun. Nicht nur mit den Herausforderungen, die sich in der realen Welt ergeben, sondern auch mit jenen Herausforderungen, die sich im Bereich des Internets ergeben haben wir es zu tun. Das bedeutet für die Polizei, dass wir hier auch flexibel zu reagieren haben, dass wir hier entsprechende neue Denkansätze zu verfolgen haben und dass wir auch in der Struktur auf diese neuen Phänomene zu reagieren haben. Wir haben uns hier auch im Detail angeschaut: Wie bewegen sich eigentlich die Menschen in diesem Internet...

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