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Umverteilung in der Agrarpolitik: Grüne fordern eine gerechtere Budgetverteilung

14.02.2013

Lebensmittelskandale, Preisdumping und Budgetkürzungen beschäftigen zur Zeit die Agrarpolitik. Der kürzlich bekannt gewordenen Pferdeskandal erschütterte den europäischen Fleischmarkt und brachte die Diskussionen rund um Lebensmittelkontrolle und KonsumentInnenschutz verstärkt in die Öffentlichkeit. Für Wolfgang Pirklhuber, Sprecher der Grünen für Landwirtschaft, bauen Lösungen zu diesen Problemen auf der Frage auf, ob die Agrarpolitik eine bäuerliche oder eine industrielle ist. Lebensmittelskandale könnten durch eine konsumentenfreundliche Regionalisierung verhindert werden. Die Grünen bringen daher erneut einen Entschliessungsantrag zur konsequenten Herkunftskennzeichnung bei Lebensmitteln ein. So Pirklhuber:

„Die Strategie der Grünen in diesen Zusammenhang bedeutet Regionalisierung. Wenn wir die kleinen Schlachthöfe, die kleinen Verarbeitungsbetriebe und -zusammenhänge durch überzogene Schikanen, Bürokratien und Auflagen die nicht zweckmäßig sind am Überleben hindern und behindern ist am Schluss der Kette der Konsument der die Zeche zahlen muss. Daher haben wir massiv gefordert, dass die Herkunfskennzeichnung endlich umgesetzt wird. Unsere Forderung in diesem Zusammenhang ist: wo das Tier geboren ist muss drauf stehen, es muss klar sein wo es aufgezogen ist, wo es geschlachtet wurde und das gilt auch für verarbeitete Fleischprodukte . Und Tiertransporte müssen drastisch eingeschränkt werden.“

Laut Landwirtschaftsminister Nikolaus Berlakovich stehen jedoch schon Budgetkürzungen für die Jahre 2014 – 2020 im Bereich der österreichischen Landwirtschaft fest. Dabei handelt es sich um 36 Millionen Euro, die der Agrarpolitik jährlich fehlen werden...

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