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Pestizide im Grundwasser: Niederösterreichische Behörden als Beitragtstäter um Millionen zu sparen?

21.02.2013

Der Umweltkrimi rund um die Grundwasserkontamination geht weiter: Auf Grund neuer Daten und Indizien wurde heute der Staatsanwaltschaft Korneuburg eine Sachverhaltsdarstellung vorgelegt, die auf eine Beteiligung der niederösterreichischen Landes- und Bezirksbehörden hinweist. Die Grundvorwürfe sind nach Recherchen von GLOBAL 2000, der Bürgerinitiative Pro Reines Wasser und Umweltstadträtin von Korneuburg Elisabeth Kerschbaum das Versäumnis der Behörden den Pestizidhersteller Kwizda Argo ausreichend zu kontrollieren, auch nach dem Störfall von 2010 keine Auflagen eingerichtet zu haben um eine Ausbreitung der Kontamination zu verhindern und schließlich die Desinformation und Nicht-Information der BürgerInnen, die teilweise bis heute anhält. Helmut Burtscher, Chemietechniker von GLOBAL 2000 fasst die eingebrachte Sachverhaltsdarstellung zusammen:

„Wir haben Fakten und Indizien zusammengetragen, die unserer Meinung nach den Verdacht auf eine teilweise fahrlässige, teilweise vorsätzliche Beitragstäterschaft von Organen der Korneuburger Bezirksbehörde sowie der Niederösterreichischen Landesbehörde an einer Gefährdung von Umwelt und Gesundheit nahelegen. Die Kernvorwürfe sind: Erstens, dass die gewerbliche Grundwasserkontamination nicht verhindert wurde. Zweitens, dass dann das wahre Ausmaß der Kontamination über Jahre hinweg nicht erkannt und festgestellt wurde. Und drittens, die Bürger wurden zuerst gar nicht und danach irreführend informiert.“

Auch Umweltstadträtin Elisabeth Kerschbaum kritisiert die nicht funktionierte Informationsweitergabe an die betroffenen Bürger und Bürgerinnen...

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