Die seit Dezember 2011 im Betrieb befindliche WESTbahn erzielt bei Österreichs Bahnkunden laut einer aktuellen Umfrage - im österreichischen Bahnsektor bis jetzt unerreicht - positive Beliebtheitswerte. Der direkte Konkurrent zu den ÖBB-Intercity-Zügen auf der Stammstrecke Wien - Salzburg erhält diese Bewertung in erster Linie wegen des modernen Zugmaterials, den Preisen und dem in jedem Waggon präsentem Zugpersonal. Die vom Institut für Strategieanalysen (ISA), von Univ.-Prof. Dr. Peter Filzmaier durchgeführte Studie zeigt außerdem einen direkten Meinungsvergleich zum großen Mitspieler, den ÖBB. Filzmaier:
"Im direkten Vergleich, und zwar bei jenen, die grundsätzlich Bahnfahrer sind, aber nicht explizit WESTbahn-Kunden, schneidet die WESTbahn bei allen Kategorien - preisgünstig, modern, gutes Service, kundenfreundlich - klar besser ab als die ÖBB, die auch ein gutes Image hat. Denn es gibt auch eine sehr große Kategorie, die sagt, beide gleich haben ein hohes Niveau und man ist mit beiden durchaus sehr zufrieden. Bei der WESTbahn besonders positiv hervorgestochen werden Preis, Personal, auch sehr stark genannt der mögliche Ticketkauf im Zug. Das Service wird vor allem von jenen geschätzt, die tatsächlich regelmäßig WESTbahn fahren - also wenn man es kennenlernt, dann bewertet man es umso positiver. Der Negativpunkt, der genannt wird in der Befragung, ist schlicht und einfach: die sollten häufiger fahren."
Für den WESTbahn-Geschäftsführer, Dr. Erich Forster, zeigt die Umfrage, "dass die WESTbahn im österreichischen Bahnverkehr eine neue Qualitätsdimension geschaffen hat". Er sieht den Hauptgrund der Kundenzufriedenheit in der eigenen Philosophie im Umgang mit den Mitarbeitern an Bord, einer grundsätzlich engen Beziehung zwischen Crew und Fahrgast...