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"Ein Drittel der Österreichischen Apotheken in der roten Zone": Situation verschlechtert sich weiter

14.03.2013

Der Österreichische Apothekenverband schlägt Alarm. Stagnierende Kassenumsätze und sinkende Kassenspannen bei gleichzeitigen Mehrkosten für Personalaufstockungsmaßnahmen, aufgrund von neuen Aufgabenfeldern, aber auch aufgrund von vermehrten bürokratischen Pflichten, all dies bringe die Apotheker in Bedrängnis. Bei einem Stillstand des Wachstums, wie es seit mehreren Jahren der Fall ist, sei ein Apothekenbetrieb auf Spitzenniveau nicht zu halten. 15 Prozent aller österreichischen Apotheken seien schon jetzt in massiver wirtschaftlicher Bedrängnis, insgesamt 29 Prozent befinden sich in der Verlustzone. Dazu Dr. Christian Müller-Uri, Präsident des Österreichischen Apothekenverbands:

„29 Prozent der Apotheken sind in der Verlustzone, das ist ein Drittel aller Apotheker. Wenn man sich in weiterer Folge die Kurve der letzten Jahre anschaut, sinkt die Handelsspanne immer mehr und mehr im Kassenbereich, derzeit stehen wird bei 17,4 Prozent. Wir fordern diesbezüglich, dass diese Handelsspannen nicht weiter sinken dürfen, damit nicht mehr Apotheken in die Verlustzone hineinrücken und die Umsatzstagnation, die derzeit zu bemerken ist, aufgehalten wird. Auf der anderen Seite kommen neue Leistungen, die von uns gefordert werden. E-Medikation ist so eine Leistung, die wir selbstverständlich sehr gerne erbringen. Auch bei der Drogensubstitution ist es so, dass wir hier eine Stagnation haben, was das Honorar für diese Leistung angeht. Dort fordern wir, dass diese Leistungen vergütet werden."

1330 eigentümergeführte Apotheken gibt es in Österreich. Sie sind Arzneimittelexperten, Gesundheitsberater, Nahversorger, Arbeitgeber für 15.500 Österreicher und gleichzeitig Ausbildner von tausenden Lehrlingen...

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