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Transport u. Verkehrsbranche: Bevölkerung stellt Politik schlechtes Zeugnis aus

12.03.2013

Der aktuelle Konjunkturtest in der Transport- und Verkehrsbranche zeigt, dass die Entwicklung der Geschäftslage im Durchschnitt weniger gut eingeschätzt wird als die Nachfrage. Üblicherweise liegen die beiden Bereiche auf einem ähnlichen Niveau. Auch in Zukunft erwarten Unternehmen der Branche einen weiteren Anstieg der Nachfrage, jedoch gleichzeitig eine Verschlechterung der Geschäftslage. Der Mangel an Arbeitskräften wird vermehrt als Hindernis für die rückgängige Geschäftstätigkeit benannt. Der Obmann der Bundessparte Transport und Verkehr in der Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ), Ing. Mag. Alexander Klacska, dazu:

"Die Verkehrsunternehmen sehen, dass die Auftragsbücher noch gefüllt sind, es ist noch nicht im realen Minus die Erwartung für die Zukunft, basierend auf den aktuellen Geschäftsberichten. Aber es ist eine sehr sensible Situation, die unsere Unternehmerinnen und Unternehmern ausgesetzt sind. Das spiegelt sich auch wieder in den Zahlen, was die Investitionsneigung, generell der österreichischen Wirtschaft, im Speziellen auch der Verkehrsunternehmen betrifft. Das heißt, die Investitionsfreudigkeit ist noch nicht so gegeben, wie sie vor Ausbruch der Wirtschafts- und Währungsprobleme in Europa und auf der ganzen Welt geherrscht haben."

Dennoch wächst die Bundessparte Transport und Verkehr weiter, im letzten Jahr wurden 1.579 Unternehmen neu gegründet, die meisten davon in Wien, gefolgt von Niederösterreich, Oberösterreich und der Steiermark. Hauptsächlich handelt es sich dabei um Neugründungen im Güterbeförderungsgewerbe. Damit einhergehend setzt sich auch die Entwicklung der Insolvenzzahlen fort, gegenüber 2011 gab es im Vorjahr um 3% weniger Insolvenzen...

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