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Austria gegen Rapid: Spieler aus drei Generationen über ihre Derby-Erlebnisse

18.04.2013

Nils Fabisch / pixelio.de

Am Sonntag ist es wieder soweit - das 305. Wiener Derby steht an. Öfter wurde nur das Stadtderby zwischen den Glasgow Rangers und Celtic Glasgow ausgetragen. Grund genug für die Fussballzeitschrift Ballesterer, die Wiener Stadtbibliothek und Tipp3 noch vor dem Spiel Rapidler und Austrianer aus drei Generationen zum Derbytalk zu laden. In der ewigen Statistik hat Rapid die Nase mit 124 zu 112 Siegen vorne, in jüngster Zeit konnte aber meist die Wiener Austria gewinnen. Rapid wartet schon seit rund zwei Jahren auf einen Derbysieg, ein Umstand, der natürlich auch Rapidspieler Stefan Kulovits schmerzt:

„Die Rivalität ist natürlich Riesengroß, ich glaube auch die ausländischen Spieler die da sind haben schon einiges über das Wiener Derby gehört. Man muss nicht extra erklären worum es da geht. Das einzige, das schade ist, ist dass wir schon sehr lange kein Derby gewonnen haben. Ich weiß gar nicht mehr wie sich das anfühlt. Das letzte mal war im März 2011, also cirka vor zwei Jahren. Da sind acht Spiele dazwischen. Wir haben bis zur Sommerpause noch einmal die Möglichkeit das gut zu machen, zumindest die Derbybilanz. Das ist unser großes Ziel.“

Dabei helfen soll der vielbeschworene Trainereffekt, nach dem blamablen Ausscheiden im Cup gegen den Drittligisten Pasching wurde am Mittwoch das Trainerteam rund um Peter Schöttel entlassen. Nun soll Zoran Barisic das Ruder herumreißen, er wurde vom Amateure- zum Cheftrainer befördert. Besser sieht es bei der Austria aus, in der Tabelle hat man acht Punkte Vorsprung auf den ersten Verfolger Red Bull Salzburg, ein Derbysieg käme also in mehrerlei Hinsicht mehr als gelegen. Rundum zufrieden mit seiner persönlichen Derbybilanz zeigt sich Austrias Offensivtalent Alexander Gorgon:

„Wir können uns nicht beklagen, dass wir zu wenig gewonnen hätten...

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