Die Gemüsesaison hat nun endgültig begonnen, auf den Märkten wird bereits das erste heimische Gemüse verkauft. Vergleicht man die Produktvielfalt des Gemüsesortiments mit vergangenen Jahrzehnten, so findet sich eine Vielzahl an neuen Sorten auf den Ständen und Regalen wieder. Das Unternehmen LGV-Frischgemüse (ursprünglich für "Landwirtschaftliche Gemüse-Verwertung), dass sich auf den Handel mit dem von 108 Gärtnereien aus Wien und Niederösterreich erzeugtem Frischgemüse spezialisiert hat und damit der größte Frischgemüseproduzent Österreichs ist, spiegelt diesen Trend wieder: Mit derzeit 96 angebauten Gemüsesorten führt LGV 10 mal so viele Sorten wie Anfang der 90er. Dazu der LGV-Vorstand Gerald König:
"Vor 20 Jahren, also 1993, bauten die Gärtner der LGV neun unterschiedliche Gemüsesorten an. Vorrangig die sogenannten Klassiker wie die Salatgurken, die hellgrünen Paprika, zwei Paradeisersorten - das waren runde Tomaten und Rispentomaten - und die Radieschen. Heute ist unser Sortimente und Produktangebot enorm angestiegen, die LGV-Gärtner pflanzen alleine 40 unterschiedliche Paradeisersorten an. Das sind zum Beispiel die Mini Marzano, Ovalis, Mini Ovalis, die Ochsenherztomaten, selbstverständlich sind auch auch die Cherrytomaten dabei, Minitomaten, Ananastomaten, Pfefferonitomaten, Paprikatomaten usw. Das sind verschiedene Paradeisersorten, die sich nicht nur im Aussehen unterscheiden, sondern auch in ihrer Konsistenz, in ihrem Geschmack und damit bieten sich natürlich unterschiedliche Verwendungsmöglichkeiten an."
Abseits der Gemüseklassiker bietet LGV unter der Premiumlinie besondere Gemüseschmankerl an und baut jährlich sein Produktportfolio aus...