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Zu wenige Speditionslehrlinge: Ausbildung an Berufsschulen wird modernisiert

14.05.2013

Peter Feldnick / pixelio.de

Derzeit gibt es in Österreich rund 700 Speditionslehrlinge, bereits in drei Jahren wird es auf Grund der demografischen Entwicklung jedoch ein Drittel weniger junge Menschen geben, die das Organisieren und Vermitteln von Gütertransporten erlernen werden. Das Problem der Branche ist, dass sie öffentlich kaum bekannt gemacht wird, wie der Obmann des Fachverbandes Spedition - Logistik der Wirtschaftskammer Österreich, Walter Mönichweger, bemängelt. Argumente für die Wahl des Berufsbildes des Speditionskaufmann/-frau und SpeditionslogistikerIn hat Mönichweger jedenfalls genug:

"Der Spediteur ist derjenige, der den Warenfluss in Gang hält. Solange Ware produziert wird, solange Ware zu einem Abnehmer transportiert werden muss, und da rede ich nicht von Österreich alleine, sondern von Europa- und Weltverkehren, solange werden Speditionskaufleute gefragte Arbeitnehmer sein. Und der Speditionsberuf bietet auch jungen Menschen, die keine akademische Ausbildung haben, hervorragende Karrieremöglichkeiten. Es gibt auch aktuell tolle Beispiele in der Branche: Vorstandsvorsitzende von Weltkonzernen verfügen über keine akademische Ausbildung, sondern über eine tolle Praxis, über sehr große Auslandserfahrung, über enormes Fachwissen und natürlich auch das Bestreben, etwas zu erreichen."

Der Beruf setzt aber auch einige Fähigkeiten bzw. Interessen voraus. Kompetenzen im Bereich der Kommunikation seien besonders wichtig, gerade hier gibt es aber große Defizite bei Lehrlingen. Zusätzlich zu den geringen Lehrlingszahlen stellt sich diese Tatsache als großes Problem heraus. Mönichweger zu den Eigenschaften, die man als Spediteur mitbringen sollte:

"Er muss auf jeden Fall Interesse an einem kaufmännischen Betätigungsfeld haben...

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